
Eine Ausstellung und ihre Folgen
Zur Rezeption der Ausstellung 'Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944'. Hrsg. v. Hamburger Inst. f. Sozialforschung
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Über die Ausstellung "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944"Diese Ausstellung hat wie kaum eine andere die deutsche und österreichische Gesellschaft aufgerüttelt und verstört. Geplant als ein wissenschaftlicher Beitrag zur Untersuchung von Gewalt und Gewaltsystemen in diesem Jahrhundert, wurde sie zu einem politischen Ereignis, das die Legende von der "sauberen Wehrmacht" zerstörte und das Selbstbild vom moralisch intakten, letztlich "anständig gebliebenen Soldaten" erschütterte. Über ein halbes Jahrhundert hat es gebraucht, bis die deutsche Gesellschaft bereit war,...
Über die Ausstellung "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944"
Diese Ausstellung hat wie kaum eine andere die deutsche und österreichische Gesellschaft aufgerüttelt und verstört. Geplant als ein wissenschaftlicher Beitrag zur Untersuchung von Gewalt und Gewaltsystemen in diesem Jahrhundert, wurde sie zu einem politischen Ereignis, das die Legende von der "sauberen Wehrmacht" zerstörte und das Selbstbild vom moralisch intakten, letztlich "anständig gebliebenen Soldaten" erschütterte. Über ein halbes Jahrhundert hat es gebraucht, bis die deutsche Gesellschaft bereit war, sich mit ihrer Vergangenheit als nationalsozialistische Gewaltgemeinschaft zu konfrontieren.
Wie konnte es geschehen, dass die Rolle der Wehrmacht im Nationalsozialismus einerseits so lange ein Tabu hatte bleiben können - und wie drängend mussten andererseits die Probleme sein, dass sie so heftig an die Oberfläche kamen?
Der vorliegende Band zieht nach vier Jahren eine Bilanz de r Rezeption
Diese Ausstellung hat wie kaum eine andere die deutsche und österreichische Gesellschaft aufgerüttelt und verstört. Geplant als ein wissenschaftlicher Beitrag zur Untersuchung von Gewalt und Gewaltsystemen in diesem Jahrhundert, wurde sie zu einem politischen Ereignis, das die Legende von der "sauberen Wehrmacht" zerstörte und das Selbstbild vom moralisch intakten, letztlich "anständig gebliebenen Soldaten" erschütterte. Über ein halbes Jahrhundert hat es gebraucht, bis die deutsche Gesellschaft bereit war, sich mit ihrer Vergangenheit als nationalsozialistische Gewaltgemeinschaft zu konfrontieren.
Wie konnte es geschehen, dass die Rolle der Wehrmacht im Nationalsozialismus einerseits so lange ein Tabu hatte bleiben können - und wie drängend mussten andererseits die Probleme sein, dass sie so heftig an die Oberfläche kamen?
Der vorliegende Band zieht nach vier Jahren eine Bilanz de r Rezeption
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