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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die Frage beantworten, welchen soziologischen Wert halb ausgelagerte Dinge in einem Keller im Sinne der Theorie des persönlichen Objekts Habermas' haben, ob ein Keller demnach als persönlicher Raum bezeichnet werden kann und ob die Gestaltung eines solchen einem System folgt, wie Baudrillard es beschreibt. Dazu werden werden Personen befragt, ob sich persönliche Objekte in ihren Kellern befinden und ein Interview mit einer Innenarchitektin durchgeführt, die sich…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die Frage beantworten, welchen soziologischen Wert halb ausgelagerte Dinge in einem Keller im Sinne der Theorie des persönlichen Objekts Habermas' haben, ob ein Keller demnach als persönlicher Raum bezeichnet werden kann und ob die Gestaltung eines solchen einem System folgt, wie Baudrillard es beschreibt. Dazu werden werden Personen befragt, ob sich persönliche Objekte in ihren Kellern befinden und ein Interview mit einer Innenarchitektin durchgeführt, die sich mit der Gestaltung von Kellern auseinandersetzt. Es lässt sich festhalten, dass in vielen Kellern, persönliche Objekte aufbewahrt werden, trotz alledem ist es abhängig von der individuellen Person, welchen Wert dieser Ort für sie hat, um zu klären, ob es ein persönlicher Raum ist. Die persönlichen Objekte selbst haben wohl ihrer Auslagerung zufolge eine geringere persönliche Bedeutung für den jeweiligen Besitzer. Die Gestaltung eines Kellers hingegen folgt heutzutage zumeist dem Prinzip der Kosten- Nutzen-Optimierung.