Eine Analyse der Armut nach dem Konzept des Lebensunterhalts
Eine Forschungsstudie in der Karaitivu Divisional Secretariat Division im Distrikt Ampara, Sri Lanka
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Dieses Buch leistet einen Beitrag zur Armutsliteratur, da es die Armutssituation mit verschiedenen Methoden im Rahmen des Livelihood-Ansatzes misst. Es ermittelt die wirtschaftlichen Bedingungen und Faktoren, die verschiedene Aspekte der wirtschaftlichen Sicherheit beeinflussen. Zu diesem Zweck wurden das Logarithmus des Einkommens, das Logarithmus der Nahrungsmittelsuffizienz und das Logarithmus der Einkommenssuffizienz als abhängige Variablen verwendet. Von den drei in dieser Studie erstellten Modellen erklären die Bildung des Haushaltsvorstands und die Dummy-Variable der teilweise kommerz...
Dieses Buch leistet einen Beitrag zur Armutsliteratur, da es die Armutssituation mit verschiedenen Methoden im Rahmen des Livelihood-Ansatzes misst. Es ermittelt die wirtschaftlichen Bedingungen und Faktoren, die verschiedene Aspekte der wirtschaftlichen Sicherheit beeinflussen. Zu diesem Zweck wurden das Logarithmus des Einkommens, das Logarithmus der Nahrungsmittelsuffizienz und das Logarithmus der Einkommenssuffizienz als abhängige Variablen verwendet. Von den drei in dieser Studie erstellten Modellen erklären die Bildung des Haushaltsvorstands und die Dummy-Variable der teilweise kommerzialisierten Haushalte signifikant (p<0,05) die Variation der wirtschaftlichen Sicherheit. In den multiplen Regressionsmodellen war die Dummy-Variable des männlichen Haushaltsvorstands ebenfalls signifikant (p<0,05) für die Erklärung des Logarithmus des Einkommens. In dem binären logistischen Regressionsmodell der Einkommenssuffizienz wurde der Logit der Einkommenssuffizienz außerdem durch das Alter des Haushaltsvorstands und das Verhältnis von Jugendlichen zu Erwachsenen bestimmt. Diese Studie führt zur Identifizierung von Entwicklungsmaßnahmen für die Armen, denen es an verschiedenen Lebensunterhaltsmitteln mangelt. Sie ist nützlich für alle, die sich mit dem Thema Armut befassen, insbesondere für Forscher, politische Entscheidungsträger und Akademiker im Bereich der Entwicklungsökonomie.
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