Eine 3D-Nutzungsschnittstelle für die GITK-Architektur
Toolkit und Renderer
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Die Arbeit von Herrn Paul Eine3D-Nutzungsschnittstelle für die GITK-Architektur:Toolkit und Renderer ist einem anspruchsvollen undhochaktuellen Forschungsthema gewidmet, derModellierung und Implementierung von multimodalen,modularen und zu Laufzeit auswechselbarenNutzerinterfaces. Eine solche Interfacearchitekturist immer dann von Vorteil, wenn Applikationen vonverschiedenen, zeitlich wechselnden Plattformen ausbedient werden müssen und dabei dem Benutzer eineeinheitliche Bedienlogik garantiert wird, ohne dieWahl des Wahrnehmungs- und Bedienkanals vorzugeben.Im Rahmen des Forschungsthemas Ge...
Die Arbeit von Herrn Paul Eine
3D-Nutzungsschnittstelle für die GITK-Architektur:
Toolkit und Renderer ist einem anspruchsvollen und
hochaktuellen Forschungsthema gewidmet, der
Modellierung und Implementierung von multimodalen,
modularen und zu Laufzeit auswechselbaren
Nutzerinterfaces. Eine solche Interfacearchitektur
ist immer dann von Vorteil, wenn Applikationen von
verschiedenen, zeitlich wechselnden Plattformen aus
bedient werden müssen und dabei dem Benutzer eine
einheitliche Bedienlogik garantiert wird, ohne die
Wahl des Wahrnehmungs- und Bedienkanals vorzugeben.
Im Rahmen des Forschungsthemas Generalized Interface
Tool Kit , welches von Stefan Kost an der HTWK
Leipzig in Kooperation mit der TU Dresden
durchgeführt wird, hat sich Herr Paul für seine
Diplomarbeit die anspruchsvollste Aufgabe unter den
Renderern ausgewählt, die Entwicklung und Integration
einer 3D-Nutzungsschnittstelle.
3D-Nutzungsschnittstelle für die GITK-Architektur:
Toolkit und Renderer ist einem anspruchsvollen und
hochaktuellen Forschungsthema gewidmet, der
Modellierung und Implementierung von multimodalen,
modularen und zu Laufzeit auswechselbaren
Nutzerinterfaces. Eine solche Interfacearchitektur
ist immer dann von Vorteil, wenn Applikationen von
verschiedenen, zeitlich wechselnden Plattformen aus
bedient werden müssen und dabei dem Benutzer eine
einheitliche Bedienlogik garantiert wird, ohne die
Wahl des Wahrnehmungs- und Bedienkanals vorzugeben.
Im Rahmen des Forschungsthemas Generalized Interface
Tool Kit , welches von Stefan Kost an der HTWK
Leipzig in Kooperation mit der TU Dresden
durchgeführt wird, hat sich Herr Paul für seine
Diplomarbeit die anspruchsvollste Aufgabe unter den
Renderern ausgewählt, die Entwicklung und Integration
einer 3D-Nutzungsschnittstelle.
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