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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Feministische Literaturwissenschaft und Gender-Kritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konstellation von Mann und Frau ist sowohl im geschichtlichen Rückblick als auch heute spannungsgeladen und wird kontrovers diskutiert. Sicherlich wird es auch in Zukunft so blei-ben. "Mann" und "Frau" werden häufig als mitunter sehr gegensätzliche Pole, im Sinne von "Mann sein" gegenüber "Frau sein", betrachtet und dabei als vermeintlich klar…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Feministische Literaturwissenschaft und Gender-Kritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konstellation von Mann und Frau ist sowohl im geschichtlichen Rückblick als auch heute spannungsgeladen und wird kontrovers diskutiert. Sicherlich wird es auch in Zukunft so blei-ben. "Mann" und "Frau" werden häufig als mitunter sehr gegensätzliche Pole, im Sinne von "Mann sein" gegenüber "Frau sein", betrachtet und dabei als vermeintlich klar voneinander abgrenzbar verstanden. Doch eine strikte Unterscheidung in Schwarz-Weiß-Manier wäre zu einfach und würde dieser Konstellation nicht gerecht werden können.An Beispiel von Dora Heldts "Tante Inge haut ab" werden stereotype Merkmale (typisch männlich - typisch weiblich) untersucht, herausgearbeitet und miteinander verglichen.Lassen sich bei männlichen Figuren auch Merkmale bzw. Charaktereigenschaften finden, die als "typisch weiblich" angesehen werden? Und lassen sich umgekehrt bei weiblichen Figuren "typisch männliche" Eigenschaften finden?