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Die Herstellung von Eisen hat wohl am nachhaltigsten die kulturelle und soziale Entwicklung der Menschheit gefördert. Über die Frühzeit davor glaubt man nichts zu wissen, weil damals niemand schreiben konnte. Und doch kann man viel darüber lesen, in den sog. "Nordischen Sagen", vor allem der berühmten "Edda". Darin steckt viel Technisches, wenn man die Texte "mit der Montanbrille" liest. Bisher haben die Philologen das nie gemerkt. Das "Dietrich von Bern-Forum - Verein für Heldensage und Geschichte e.V." legt hiermit einen Sammelband vor, fast alles Wiederabdrucke von Aufsätzen in seiner…mehr

Produktbeschreibung
Die Herstellung von Eisen hat wohl am nachhaltigsten die kulturelle und soziale Entwicklung der Menschheit gefördert. Über die Frühzeit davor glaubt man nichts zu wissen, weil damals niemand schreiben konnte. Und doch kann man viel darüber lesen, in den sog. "Nordischen Sagen", vor allem der berühmten "Edda". Darin steckt viel Technisches, wenn man die Texte "mit der Montanbrille" liest. Bisher haben die Philologen das nie gemerkt. Das "Dietrich von Bern-Forum - Verein für Heldensage und Geschichte e.V." legt hiermit einen Sammelband vor, fast alles Wiederabdrucke von Aufsätzen in seiner Vierteljahresschrift DER BERNER, die diese bisher ungehobenen "Schätze des Wissens" aus den alten Sagen ans Licht gehoben haben und neu deuten. Doch auch über die Menschen, die in der Frühzeit als Schmiede arbeiteten, und über die Orte, wo das Schmieden stattfand, gab es bereits einzelne Aufsätze. In ihrer jetzt gezielten Zusammenschau bieten sie nun für Menschen, die an der Geschichte der Technik interessiert sind, Gelegenheit für zahlreiche "Aha-Erlebnisse". Man muss dafür nicht einmal selbst in den alten Sagen forschen, sondern bekommt als Laie alles sorgfältig und wissenschaftlich exakt erklärt.
Autorenporträt
Dietrich von Bern-Forum e.V.: Der Verein, der die Reihe "Forschungen zur Thidrekssaga" herausgibt, ist ein kleiner, aber inzwischen europaweiter Verein von Privatforschern, die sich vorgenommen haben, die alten Heldensagen zu überprüfen, was man aus ihnen auf reale Vorgänge vor 2000 oder 1500 Jahren schließen kann. Weder Historiker noch Philologen waren bisher an solchen Fragen interessiert. Der Verein setzt sich dafür ein, dass in seinen Veröffentlichungen auch Behauptungen Platz finden, die der "herrschenden Meinung" an Universitäten widersprechen, wenn sie nur sachlich bleiben und wissenschaftlich begründet werden.