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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der Arbeit wird die Situation des Deutschunterrichts in der Berufsausbildung allgemein geschildert. Dabei stehen die Bemühungen, den Auszubildenden Sprachkompetenz zu vermitteln der Tatsache gegenüber, dass viele junge Menschen heute erhebliche Lese- und Schreibschwierigkeiten haben.Die Schwierigkeiten des Deutschunterrichts in den berufsbildenden Schulen unterscheidet sich vom Deutschunterricht in den Altenpflegeschulen darin, dass…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der Arbeit wird die Situation des Deutschunterrichts in der Berufsausbildung allgemein geschildert. Dabei stehen die Bemühungen, den Auszubildenden Sprachkompetenz zu vermitteln der Tatsache gegenüber, dass viele junge Menschen heute erhebliche Lese- und Schreibschwierigkeiten haben.Die Schwierigkeiten des Deutschunterrichts in den berufsbildenden Schulen unterscheidet sich vom Deutschunterricht in den Altenpflegeschulen darin, dass viele Russlanddeutsche in die Altenpflegeausbildung gehen und entgegen den meisten Berufsschülern sehr daran interessiert sind, ihre Deutschkenntnisse zu verbessern.Ein Blick auf die Situation des Deutschunterrichts in den allgemeinbildenden Schulen macht deutlich, warum die Jugendlichen am Schluss ihrer Schulausbildung so schlecht lesen und schreiben.Im zweiten Teil werden die Inhalte und Ziele der Lernfelder dargestellt. Außerdem wird die sich daraus ergebende neue Rolle für Lehrende und Lernende deutlich. Im dritten Teil wird beschrieben, welche Möglichkeiten der Deutschunterricht bietet, die SchülerInnen in jedem Lernfeld mit der erforderlichen Fähigkeit zur verbalen und schriftlichen Kompetenz auszustatten. Die Notwendigkeit einer hohen Sprachkompetenz in der Pflege wird hervorgehoben und der Deutschunterricht erhält eine Schlüsselrolle, weil er die SchülerInnen gleichsam mit einer Basisqualifikation, nämlich mit der Fähigkeit zur verständlichen, klaren und strukturierten verbalen und schriftlichen Darstellung von Beobachtungen und Gedanken ausstattet.