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Diese vollständige Neubearbeitung eines der grundlegenden Textes des Empirismus und des erkenntnistheoretischen Positivismus erschließt auf übersichtliche und enorm gründliche Weise das ganze, bisher nur in dreiteiliger Form vorliegende Hauptwerk Humes. Die ursprüngliche Übersetzung von Th. Lipps wurde komplett aktualisiert, und zwar sowohl im Hinblick auf die neue deutsche Rechtschreibung, als auch stilistisch und lexikalisch. Beibehalten wurde der umfangreiche Anmerkungsapparat von Lipps, der als begleitende Einführung in den Originaltext zu lesen ist. Diese Ausgabe eignet sich hervorragend…mehr

Produktbeschreibung
Diese vollständige Neubearbeitung eines der grundlegenden Textes des Empirismus und des erkenntnistheoretischen Positivismus erschließt auf übersichtliche und enorm gründliche Weise das ganze, bisher nur in dreiteiliger Form vorliegende Hauptwerk Humes. Die ursprüngliche Übersetzung von Th. Lipps wurde komplett aktualisiert, und zwar sowohl im Hinblick auf die neue deutsche Rechtschreibung, als auch stilistisch und lexikalisch. Beibehalten wurde der umfangreiche Anmerkungsapparat von Lipps, der als begleitende Einführung in den Originaltext zu lesen ist. Diese Ausgabe eignet sich hervorragend als Einstieg für Philsophiestudenten und Laien, die sich einen gründlichen Einblick in die Humesche Philosophie verschaffen möchten.
Rezensionen
Eigentlich müsste jetzt, nach dem ersten Lob dieses komplexen, einfallsreichen und heute so frisch wirkenden Buches, eine Liebeserklärung an die wundervoll edierten Klassikereditionen des Meiner Verlags folgen, samt einer Hymne auf die hervorragende Einführung. [...] Bis jetzt habe ich nur an der Oberfläche dieses reichhaltigen Klassikers gekratzt, der es wert ist, neu entdeckt zu werden, um die darunter liegenden Bodenschätze freizulegen. Dass Brandts Übersetzung im Wesentlichen der älteren von Lipps folgt, zeigt: Man kann auch Erhellendes zutage fördern, wenn man ältere, aber wertvolle Dinge nicht einfach wegwirft, nur um sie 'neu' nennen zu können. Am Ende geht es mit Hume allein um das, was sich bewährt.
Gert Scobel im Philosophie Magazin 2/2014