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»Die Erzählung ist wie ein Gedicht, alles an ihr ist vollkommen.« WARLAM SCHALAMOW »Es gibt keinen Zweifel: Wer sich eine Bibliothek mit Weltliteratur in Form von Hörbüchern aufbauen möchte, kommt an dieser Edition nicht vorbei.« WDR 3 »Hier wird fündig, wer an Hörbuchproduktionen Freude hat, die nicht schnell hingeschludert sind, sondern mit einer Regie-Idee zum Text vom und für den Rundfunk produziert sind.« NDR KULTUR »Mehr Zeit hätte man ja immer gern, aber für diese schönen Hörbücher [...] besonders.« WAZ »Die Hörbuch-Edition 'Große Werke. Große Stimmen.' umfasst herausragende Lesungen deutschsprachiger Sprecherinnen und Sprecher, die in den Archiven der Rundfunkanstalten schlummern.« SAARLÄNDISCHER RUNDFUNK
Der Gefangene Iwan Denissowitsch erzählt über einen Tag im Sibierischen Straflager. Das Buch fängt mit dem Aufstehen an und Endet mit dem zu Bett gehen. An diesem Tag kämpft er gegen Hunger an, da es nur wieder Wasserbrühe zu essen gab. Jeden Tag versucht er seine … Mehr
Der Gefangene Iwan Denissowitsch erzählt über einen Tag im Sibierischen Straflager. Das Buch fängt mit dem Aufstehen an und Endet mit dem zu Bett gehen. An diesem Tag kämpft er gegen Hunger an, da es nur wieder Wasserbrühe zu essen gab. Jeden Tag versucht er seine Arbeitskelle zu bekommen, denn nur die eine liegt gut in seiner Hand und verhindert zu viele Schwielen und Blasen.
Jeder Tag ist wie der andere und doch immer wieder neu.<br />Ein sehr gutes kleines Buch.
Man bekommt einen Einblick in das harte Leben eines Russischen Strafgefangenen. Jede Seite macht einem Gänsehaut und man sieht die Dinge auch mal von der anderen Seite.
Es ist zu Empfehlen. Weniger
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"Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch" musste ich in der Schule lesen, weil mein Deutschlehrer auch 'im Lager war'. Trotzdem war es eine Lektüre die wir gern gelesen haben, weil es eine realistische, gut geschriebene und teilweise spannende Beschreibung eines Zwangslagers in … Mehr
"Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch" musste ich in der Schule lesen, weil mein Deutschlehrer auch 'im Lager war'. Trotzdem war es eine Lektüre die wir gern gelesen haben, weil es eine realistische, gut geschriebene und teilweise spannende Beschreibung eines Zwangslagers in Sibirien ist. In Erinnerung bleibt aber die Lektüre dieses Buches, weil der Protagonist 'Shukow' nach Beendigung eines Tages mit Zwangsarbeit sich wieder zurück im Lager in sein Bett legt und auf einen 'fast glücklichen Tag' zurücksieht. Weniger
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