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Erscheint vorauss. 17. Oktober 2024
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Wer später stirbt, ist trotzdem tot
Als die Nachricht kommt, die Hannes Ringlstetter seit Jahren befürchtet, weiß er, was zu tun ist: Einen Steinpilz will er suchen und seinem Vater auf die »letzte Reise« mitgeben. Sehr berührend und nachdenklich setzt Hannes Ringlstetter sich mit dem Vater auseinander, sucht einen Umgang mit der Endlichkeit. Er zeichnet ein vielschichtiges Bild des »humanistisch christlichen Welterklärers«, der doch auch eine dunkle Seite hatte. Ausgesöhnt hat er sich längst mit ihm. Hannes Ringlstetter schreibt über den letzten Willen und letzte Worte, über Krankheit,…mehr

Produktbeschreibung
Wer später stirbt, ist trotzdem tot

Als die Nachricht kommt, die Hannes Ringlstetter seit Jahren befürchtet, weiß er, was zu tun ist: Einen Steinpilz will er suchen und seinem Vater auf die »letzte Reise« mitgeben. Sehr berührend und nachdenklich setzt Hannes Ringlstetter sich mit dem Vater auseinander, sucht einen Umgang mit der Endlichkeit. Er zeichnet ein vielschichtiges Bild des »humanistisch christlichen Welterklärers«, der doch auch eine dunkle Seite hatte. Ausgesöhnt hat er sich längst mit ihm.
Hannes Ringlstetter schreibt über den letzten Willen und letzte Worte, über Krankheit, Sterben, Abschied und was es mit einem macht, wenn der einst so wortgewaltige »alte Herr« sich kaum mehr artikulieren kann. Ein Buch voller Wärme und Zuneigung und ein Anstoß zum Miteinander.
Autorenporträt
Hannes Ringlstetter, geboren 1970, wuchs in Niederbayern auf, studierte Germanistik und Geschichte, tourt mit Band. Erst durch die Provinz, dann im ganzen deutschsprachigen Raum. Er hat eine eigene TV-Show, arbeitet als Autor, Kabarettist und tritt als Schauspieler auf, u.a. als Yazid in der ARD-Kultserie ¿Hubert ohne Staller¿. Hannes Ringlstetter lebt weit draußen auf dem Lande.