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Jody Gehrman
Broschiertes Buch
Ein Sommer mit Alejandro
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Auch der schönste Fake fliegt irgendwann auf ...
Dakota wollte gerade zu ihrem Freund ziehen, als sie erfährt, dass er sie mit ihrer besten Freundin betrogen hat. Spontan schreibt sie sich ihren Kummer von der Seele, steckt den Zettel in eine Flasche und schleudert sie ins Meer. Antwort kommt von einem Alejandro aus Barcelona, der sie genau zu verstehen scheint. Sie ahnt nicht, dass in Wirklichkeit Jack dahintersteckt, der süße Junge, den sie im Café getroffen hat. Und der weiß nicht, wie er ihr je beibringen soll, dass er sie angelogen hat.
Dakota wollte gerade zu ihrem Freund ziehen, als sie erfährt, dass er sie mit ihrer besten Freundin betrogen hat. Spontan schreibt sie sich ihren Kummer von der Seele, steckt den Zettel in eine Flasche und schleudert sie ins Meer. Antwort kommt von einem Alejandro aus Barcelona, der sie genau zu verstehen scheint. Sie ahnt nicht, dass in Wirklichkeit Jack dahintersteckt, der süße Junge, den sie im Café getroffen hat. Und der weiß nicht, wie er ihr je beibringen soll, dass er sie angelogen hat.
Gehrman, Jody§Jody Gehrman stammt aus Nordkalifornien, hat einen Master in Creative Writing und ist Dozentin für Englisch und Kommunikationswissenschaften. Die Autorin schreibt Theaterstücke und Romane für Jugendliche und Erwachsene und wurde bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrem Partner und drei Katzen in Kalifornien.
Produktdetails
- cbt Taschenbücher 31201
- Verlag: cbt
- Seitenzahl: 320
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 9. Mai 2018
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 132mm x 25mm
- Gewicht: 292g
- ISBN-13: 9783570312018
- ISBN-10: 3570312011
- Artikelnr.: 49958085
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
»Die perfekte Lektüre für den Sommer!« Die Bücherwelt von Corni Holmes
Ich habe angesprochen, dass mir das Cover nicht sonderlich gefällt, zum einen, weil es ein Foto ist, auf dem Personen abgebildet ist. Was aber auch wirklich störend war, ist das Aussehen dieser Personen. Man stellt sich Dakota und Jack beim Lesen vollkommen anders vor, als sie auf dem …
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Ich habe angesprochen, dass mir das Cover nicht sonderlich gefällt, zum einen, weil es ein Foto ist, auf dem Personen abgebildet ist. Was aber auch wirklich störend war, ist das Aussehen dieser Personen. Man stellt sich Dakota und Jack beim Lesen vollkommen anders vor, als sie auf dem Cover abgebildet sind. Schade ist es somit einfach, dass einem die Vorstellungskraft geraubt wird.
Zu dem beschriebenen Plot muss ich leider sagen, dass auch der mir nicht gefallen hat. Auf dem Klappentext steht: Jeder Fake fliegt irgendwann auf. Jack ist 18 und müsste das eigentlich wissen und man ahnt einfach, dass es zu einem Streit kommen könnte, wenn es darum geht, wie die ganze Sache aufgelöst wird. Also ist sein Handeln wirklich sehr komisch. Auch, dass er wohlhabend ist, kommt sehr unrealistisch rüber: Warum sollte ein wohlhabender Mensch sich wie ein Junkie aufführen? Außerdem – so habe ich das empfunden – finde ich, dass sich auch ohne den Fake direkt ein Verhältnis entwickelt haben könnte. Man muss auch gar nicht weiter ins Detail gehen, als negativ anzumerken, dass es gemein war, Dakota so zu hintergehen, weil sie ein nettes Mädchen ist. Hierbei war aus auch nur komisch, wie die Betroffenen versuchen, sich mit ihr zu vertragen, als wäre nichts Schlimmes passiert. Das richtig Schlimme an diesem Handlungspunkt war, dass alles über E-Mail zugegeben wird. Das würde kein Mensch machen und die E-Mail ist auch sehr unrealistisch, weil sie rüberkommt, als möchte Dakotas beste Freundin „Entschuldigung“ sagen, obwohl sie es gar nicht möchte. Als negativen Aspekt zum Plot muss ich auch anmerken, dass sich die Handlung teilweise in die Länge zieht, insbesondere zum Ende hin. Somit komme ich zum letzten negativen Aspekt, was die Handlung betrifft: Das Ende kam mir viel zu schnell und ist extrem unrealistisch. Aber hier werde ich nicht weiter ins Detail gehen.
Leider bin ich mit meiner negativen Kritik noch nicht am Ende: Meiner Meinung nach hatten alle wichtigen Charaktere nicht nachvollziehbare Schwachstellen.
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Kurzbeschreibung: Dakota wollte gerade zu ihrem Freund ziehen, als sie erfährt, dass er sie mit ihrer besten Freundin betrogen hat. Spontan schreibt sie sich ihren Kummer von der Seele, steckt den Zettel in eine Flasche und schleudert sie ins Meer. Antwort kommt von einem Alejandro aus …
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Kurzbeschreibung: Dakota wollte gerade zu ihrem Freund ziehen, als sie erfährt, dass er sie mit ihrer besten Freundin betrogen hat. Spontan schreibt sie sich ihren Kummer von der Seele, steckt den Zettel in eine Flasche und schleudert sie ins Meer. Antwort kommt von einem Alejandro aus Barcelona, der sie genau zu verstehen scheint. Sie ahnt nicht, dass in Wirklichkeit Jack dahintersteckt, der süße Junge, den sie im Café getroffen hat. Und der weiß nicht, wie er ihr je beibringen soll, dass er sie angelogen hat.
Meine Meinung: "Ein Sommer mit Alejandro" habe ich zur Hand genommen, um in einer süßen kleinen Sommerromanze zu schmöckern. Leider hat mir das Buch am Ende mehr Augen verdrehen, als romantische Seufzer entlockt.
Die Idee hinter der Geschichte wäre eigentlich schön und romantisch gewesen: eine Flaschenpost, romantische Briefe, das sommerliche Setting, die Künstlerkommune, in der die Protagonistin lebt. Aber leider hat die Umsetzung überhaupt nicht funktioniert und das sommerliche Gefühl, die Romantik und die Leichtigkeit, die ich mir erhofft hatte, kamen einfach nicht bei mir an.
Am allermeisten lag das wohl daran, dass ich mit den Hauptcharakteren ganz und gar nicht klar kam. Dakota benimmt sich die meiste Zeit launisch, wechselhaft, egoistisch und kindisch. Ihre Handlungen sind mehr als überdramtaisch. Zum Beispiel ist sie im einen Moment todtraurig, weil ihr Freund sie betrogen hat, dann denkt sie (wenn auch nur für eine Sekunde) darüber nach, sich in den Fluten des Meeres zu ertränken und wenige Tage später ist sie in einen unbekannten Briefeschreiber himmelhoch verliebt. Dieses Verhalten hat nicht nur einmal großes und verständnisloses Kopfschütteln bei mir ausgelöst.
Jack, der männliche Protagonist, war mir schon etwas lieber, aber trotzdem weit vom Wort Sympathie entfernt. Er wirkt die meiste Zeit absolut weltfremd, was daran liegen mag, dass er von zuhause aus unterrichtet wird. Er spricht überheblich über den Reichtum seiner Familie und kann einfach nicht mit anderen Menschen umgehen.
Damit prallen in der "Liebesgeschichte" zwei Charaktere aufeinander, in die ich mich nicht hineinversetzen konnte. Vielleicht mag es zum einen daran liegen, dass für mich keinerlei romantische Stimmung aufkommen wollte, aber die Gefühle sind einfach nicht bei mir angekommen.
Auch der Schreibstil von Jody Gehrman konnte das Ruder nicht rumreißen und der Sommerlektüre ein wenig Leichtigkeit schenken. Oft drücken sich die Charaktere dabei unpassend für ihr Alter aus. Schon nach den ersten Seiten wusste ich, dass dieser Schreibstil nicht meiner ist.
Fazit: Die Idee hinter "Ein Sommer mit Alejandro" war grundsätzlich schön und auch romantisch, aber die Umsetzung dessen ist eindeutig nicht gelungen. Weder der Schreibstil, noch die Charaktere konnten mich überzeugen und haben der Geschichte die Leichtigkeit entzogen. Von mir gibt es enttäuschte zwei Sterne.
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