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»Ich kann dir nicht genau sagen, wann, aber es kam ein Moment, in dem ich mir sagte: Esther, wenn du überleben willst, musst du ins Auge fassen, was dir geblieben ist, und nicht, was du verloren hast.« Esther Mujawayo ist dem Völkermord in Ruanda entkommen. Verloren hat sie ihren Mann und viele Familienmitglieder. Geblieben sind ihr drei Töchter und der Wille, den zahllosen traumatisierten Witwen und Kindern Afrikas zu helfen.

Produktbeschreibung
»Ich kann dir nicht genau sagen, wann, aber es kam ein Moment, in dem ich mir sagte: Esther, wenn du überleben willst, musst du ins Auge fassen, was dir geblieben ist, und nicht, was du verloren hast.« Esther Mujawayo ist dem Völkermord in Ruanda entkommen. Verloren hat sie ihren Mann und viele Familienmitglieder. Geblieben sind ihr drei Töchter und der Wille, den zahllosen traumatisierten Witwen und Kindern Afrikas zu helfen.
Autorenporträt
Esther Mujawayo, geboren 1958 in Ruanda, überlebte 1994 in Kigali den Völkermord. Sie ist Soziologin und arbeitete als stellvertretende Landesrepräsentantin für Ruanda, Burundi und Ostkongo bei der Entwicklungsorganisation Oxfam. Nach dem Genozid hielt sie Vorträge auf vielen internationalen Konferenzen und arbeitete bei TV-Dokumentationen zum Völkermord mit. Heute lebt Esther Mujawayo in Deutschland und ist als Psychotherapeutin am Psychosozialen Zentrum für Flüchtlinge in Düsseldorf tätig.