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Wer hätte das gedacht? Regenwetter, das bedeutete doch eigentlich schlechtes Wetter, »Schmuddelwetter«, Wetter, bei dem man keinen Hund vor die Tür jagte. Heute - in Zeiten der weltweiten Dürre, des Raubbaus an der Natur und des unablässig voranschreitenden Klimawandels - würde man sich an manchen Tagen mehr Regen wünschen, am besten gleich einen Regenmacher! Das kleine Lesebuch versammelt Gedichte und Geschichten vom Regen, als er noch alltäglich zu sein schien. Mascha Kaléko berichtet von einem Wiedersehen mit einer Jugendliebe bei nasser Witterung, Walter Kempowski erinnert sich an einen…mehr

Produktbeschreibung
Wer hätte das gedacht? Regenwetter, das bedeutete doch eigentlich schlechtes Wetter, »Schmuddelwetter«, Wetter, bei dem man keinen Hund vor die Tür jagte. Heute - in Zeiten der weltweiten Dürre, des Raubbaus an der Natur und des unablässig voranschreitenden Klimawandels - würde man sich an manchen Tagen mehr Regen wünschen, am besten gleich einen Regenmacher! Das kleine Lesebuch versammelt Gedichte und Geschichten vom Regen, als er noch alltäglich zu sein schien. Mascha Kaléko berichtet von einem Wiedersehen mit einer Jugendliebe bei nasser Witterung, Walter Kempowski erinnert sich an einen verregneten Urlaub im Harz. Der erzählerische Regenbogen spannt sich von der biblischen Sintflut bis zum Fußbad im Cabrio. Und die Illustratorin Gerda Raidt hat den literarischen Landregen zusätzlich ins Bild gesetzt.
Autorenporträt
Gerda Raidt, 1975 in Berlin geboren, studierte zunächst freie Grafik an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Später wechselte sie an die Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig in die Klasse Illustration von Volker Pfüller, bei dem sie ein Meisterschülerstudium absolvierte. Seit 2004 arbeitet sie als freie Illustratorin, zuletzt erschien u. a. Das kunstseidene Mädchen, Der Käpt’n und die Mimi Kätt und In die neue Welt. Gerda Raidt lebt in Leipzig.