Wenn bei einem Kind eine geistige Behinderung diagnostiziert wird, bedeutet das für viele Eltern eine tiefgreifende Verunsicherung. Wie wird sich unser Kind entwickeln? Welche Förderung braucht es? Welche Hilfen stehen uns zu? Und wie können wir mit eigenen, herausfordernden Gefühlen umgehen und unser Kind so annehmen, wie es ist? Eltern erhalten Informationen zu Themen wie Therapieplanung, Schulwahl, Strukturierungshilfen, Erziehung, sexuelle Aufklärung und Selbstständigkeitsentwicklung für ihr Kind mit geistiger Behinderung in verschiedenen Lebensphasen. Praktische Fallbeispiele und Tipps…mehr
Wenn bei einem Kind eine geistige Behinderung diagnostiziert wird, bedeutet das für viele Eltern eine tiefgreifende Verunsicherung. Wie wird sich unser Kind entwickeln? Welche Förderung braucht es? Welche Hilfen stehen uns zu? Und wie können wir mit eigenen, herausfordernden Gefühlen umgehen und unser Kind so annehmen, wie es ist? Eltern erhalten Informationen zu Themen wie Therapieplanung, Schulwahl, Strukturierungshilfen, Erziehung, sexuelle Aufklärung und Selbstständigkeitsentwicklung für ihr Kind mit geistiger Behinderung in verschiedenen Lebensphasen. Praktische Fallbeispiele und Tipps unterstützen bei der Erarbeitung individueller Lösungsstrategien für den familiären Alltag und verhelfen allen Betroffenen zu neuer Stärke und Zuversicht.
Caroline Tost M.Sc., arbeitet als Psychologin in einem Sozialpädiatrischen Zentrum. Sie berät und begleitet dort Kinder mit geistiger Behinderung sowie deren Familien.
Inhaltsangabe
1 Zu Beginn 6 2 Was bedeutet die Diagnose Intelligenzminderung? - Fachwissen für Eltern 9 Intelligenz, Intelligenzminderung, geistige Behinderung - einige Begriffserklärungen zu Beginn 10 Entwicklungsstörungen - erste Anzeichen für eine Intelligenzminderung 20 Beobachten und Testen - von der Vermutung zur Diagnose 23 Woher kommt das nur? - Mögliche Ursachen einer Intelligenzminderung 30 In die Schublade gesteckt? - Vom Sinn und Unsinn einer Diagnose 34 Was eine Intelligenzminderung nicht bedeutet 37 3 Hilfen für Ihr Kind 40 Die Grundlage von allem: eine sichere Bindung aufbauen 41 Die Entwicklung unterstützen - Therapie und Förderung planen 50 Sicherheit im Alltag finden - Strukturierung und Visualisierung gezielt nutzen 59 Teilhabe ermöglichen - Erziehung zur Selbstständigkeit 68 Herausforderndes Verhalten begrenzen - Ideen für eine gelingende Erziehung 75 Mit der Welt in Kontakt treten - Förderung von Sprache und Kommunikation 86 Über Sexualität aufklären - Wissen und Schutz vermitteln 94 Was die Gesellschaft leisten kann - soziale Hilfen ausschöpfen 102 Der Weg ins Erwachsenenleben - Ablösung zulassen und fördern 108 4 Hilfen für die ganze Familie 117 Angst, Wut, Trauer, Schuld - mit belastenden Gefühlen umgehen und die Diagnose verarbeiten 118 Wieder leben lernen - Selbstfürsorge für Eltern 137 Die Partnerschaft als Kraftquelle - wie Sie Ihre Paarbeziehung stärken 144 Raus aus dem Schatten - Geschwisterkinder im Blick behalten 153 Hilfreiche Kontakte aufbauen - der Umgang mit dem sozialen Umfeld 160 5 Service 168 Literatur 169 Adressen und Anlaufstellen 174 Register 175
1 Zu Beginn 6 2 Was bedeutet die Diagnose Intelligenzminderung? - Fachwissen für Eltern 9 Intelligenz, Intelligenzminderung, geistige Behinderung - einige Begriffserklärungen zu Beginn 10 Entwicklungsstörungen - erste Anzeichen für eine Intelligenzminderung 20 Beobachten und Testen - von der Vermutung zur Diagnose 23 Woher kommt das nur? - Mögliche Ursachen einer Intelligenzminderung 30 In die Schublade gesteckt? - Vom Sinn und Unsinn einer Diagnose 34 Was eine Intelligenzminderung nicht bedeutet 37 3 Hilfen für Ihr Kind 40 Die Grundlage von allem: eine sichere Bindung aufbauen 41 Die Entwicklung unterstützen - Therapie und Förderung planen 50 Sicherheit im Alltag finden - Strukturierung und Visualisierung gezielt nutzen 59 Teilhabe ermöglichen - Erziehung zur Selbstständigkeit 68 Herausforderndes Verhalten begrenzen - Ideen für eine gelingende Erziehung 75 Mit der Welt in Kontakt treten - Förderung von Sprache und Kommunikation 86 Über Sexualität aufklären - Wissen und Schutz vermitteln 94 Was die Gesellschaft leisten kann - soziale Hilfen ausschöpfen 102 Der Weg ins Erwachsenenleben - Ablösung zulassen und fördern 108 4 Hilfen für die ganze Familie 117 Angst, Wut, Trauer, Schuld - mit belastenden Gefühlen umgehen und die Diagnose verarbeiten 118 Wieder leben lernen - Selbstfürsorge für Eltern 137 Die Partnerschaft als Kraftquelle - wie Sie Ihre Paarbeziehung stärken 144 Raus aus dem Schatten - Geschwisterkinder im Blick behalten 153 Hilfreiche Kontakte aufbauen - der Umgang mit dem sozialen Umfeld 160 5 Service 168 Literatur 169 Adressen und Anlaufstellen 174 Register 175
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