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1920 erschien Karel Capeks Drama R.U.R. Rossum's Universal Robots, das bereits im Januar 1921 uraufgeführt wurde und innerhalb von zwei Jahren Übersetzungen in dreißig Sprachen und weltweit Aufführungen erlebte. Seitdem ist nicht nur das Wort Roboter in der Welt. Die Inhalte des Dramas wie die Machtübernahme einer durch Menschen erdachten Künstlichen Intelligenz und die Frage, was den gezeugten Menschen von der menschenähnlichen (-gleichen?) Maschine unterscheidet, bilden bis heute den Gegenstand dystopischer Zukunftsphantasien und futurologischer Diskussionen. Aus Anlass des hundertjährigen…mehr

Produktbeschreibung
1920 erschien Karel Capeks Drama R.U.R. Rossum's Universal Robots, das bereits im Januar 1921 uraufgeführt wurde und innerhalb von zwei Jahren Übersetzungen in dreißig Sprachen und weltweit Aufführungen erlebte. Seitdem ist nicht nur das Wort Roboter in der Welt. Die Inhalte des Dramas wie die Machtübernahme einer durch Menschen erdachten Künstlichen Intelligenz und die Frage, was den gezeugten Menschen von der menschenähnlichen (-gleichen?) Maschine unterscheidet, bilden bis heute den Gegenstand dystopischer Zukunftsphantasien und futurologischer Diskussionen. Aus Anlass des hundertjährigen Jubiläums von R.U.R. war das 13. Bohemicum Dresdense am 02. Juli 2022 Capeks Drama, seinen Robotern und ihren Folgen und Nachfolgern gewidmet. Der Band dokumentiert die Beiträge der Tagung.
Autorenporträt
Holger Kuße ist Professor für Slavische Sprachgeschichte und Sprachwissenschaft an der Technischen Universität Dresden mit den Forschungsschwerpunkten Argumentations-, Diskurs- und kulturwissenschaftliche Linguistik. Seit 2006 veranstaltet er das Bohemicum Dresdense.