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Ein Entwurf der Neuordnung Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg aus der Sicht der geistigen Elite.1917 und 1918 folgten Künstler, Politiker, Ökonome und Intellektuelle der Einladung des Verlegers Eugen Diederichs, auf Burg Lauenstein über Modelle für die Zukunft Deutschlands nachzudenken.Aus dem Inhalt:Roger Chickering: Deutschland im Jahre 1917Ulrich Sieg: Zur »Ideenwende« 1916/17Meike G. Werner: Der Verleger als RegisseurTeresa Löwe: Die Frauen auf den Lauensteiner KulturtagungenHanna Delf von Wolzogen: Gustav Landauer und seine Absage an LauensteinJustus H. Ulbricht: Religiöse…mehr

Produktbeschreibung
Ein Entwurf der Neuordnung Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg aus der Sicht der geistigen Elite.1917 und 1918 folgten Künstler, Politiker, Ökonome und Intellektuelle der Einladung des Verlegers Eugen Diederichs, auf Burg Lauenstein über Modelle für die Zukunft Deutschlands nachzudenken.Aus dem Inhalt:Roger Chickering: Deutschland im Jahre 1917Ulrich Sieg: Zur »Ideenwende« 1916/17Meike G. Werner: Der Verleger als RegisseurTeresa Löwe: Die Frauen auf den Lauensteiner KulturtagungenHanna Delf von Wolzogen: Gustav Landauer und seine Absage an LauensteinJustus H. Ulbricht: Religiöse Orientierungen auf Lauenstein im Jahr des Lutherjubiläums 1917Gangolf Hübinger: Max Weber, die Nationalökonomen und der Streit mit Max MaurenbrecherJan-Eike Dunkhase: Die Weber-Sombart-Kontroverse nach 100 JahrenFrank Trommler: Zur Politik der kulturellen Erneuerung DeutschlandsCarola Dietze: Diederichs' Frieden für Deutschland
Autorenporträt
Meike G. Werner lehrt als Professorin für German and European Studies an der Vanderbilt University (USA). Gegenwärtig ist sie Präsidentin der American Friends des Deutschen Literaturarchivs in Marbach (AFM).Veröffentlichungen u. a.: Ein Gipfel für Morgen (Hg., 2021); Eduard Berend und Heinrich Meyer (Hg., 2013); Moderne in der Provinz (2003); German Literature, Jewish Critics (Mithg., 2002); sowie Mitherausgabe der Zeitschrift IASL.
Rezensionen
»(Der Band) schließt eine fühlbare Lücke der Forschung« (Bernhard Schulz, Der Tagesspiegel, 30.04.2021) »Gelungen ist mit dem Band, eine der wohl letzten weltanschaulich kontroversen Debatten um die Zukunft Deutschlands vor dem Ausbruch der Revolution 1918/19 lebendig werden zu lassen« (Edith Hanke, H-Soz-Kult, 16.12.2021)