Margaret Millar
Broschiertes Buch
Ein Fremder liegt in meinem Grab
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An einem strahlenden Morgen überkommt Daisy eine Panikattacke. Sie hatte einen Traum, in dem sie ihren eigenen Grabstein sah - und sie war schon seit vier Jahren tot ... Rassisten und Spießbürger im gesicherten Eigenheim - und eine junge Frau, die das nicht mehr aushält.
Margaret Millar, geboren 1915 in Kitchener, Ontario, studierte klassische Philologie, Archäologie und Psychologie, brachte es als Pianistin zum Konzertdiplom, arbeitete in Hollywood und erhielt so die gediegene Ausbildung zum Verfassen von Psycho-Thrillern. Seit 1938 war sie mit Kenneth Millar, besser bekannt als Ross Macdonald, verheiratet. Die First Lady of Crime, gekrönt mit dem Edgar-Allan-Poe-Preis und gefeiert als witzigste Analytikerin des American Way of Life and Death, starb 1994 in Santa Barbara.
Produktdetails
- detebe
- Verlag: Diogenes
- Originaltitel: A Stranger in My Grave
- Artikelnr. des Verlages: 562/20646, 774625
- 14. Aufl.
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1980
- Deutsch
- Abmessung: 111mm x 177mm x 28mm
- Gewicht: 321g
- ISBN-13: 9783257206463
- ISBN-10: 3257206461
- Artikelnr.: 01572001
Herstellerkennzeichnung
Arvato Media GmbH
Reinhard-Mohn-Straße 100
33333 Gütersloh
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»Margaret Millars Blick ist so scharf wie der von Patricia Highsmith.« Die Zeit Die Zeit
Die kanadische und später amerikanische Schriftstellerin Margaret Millar (1915-1994) galt als Meisterin des psychologischen Thrillers. Anlässlich ihres 100. Geburtstags legt der Diogenes Verlag drei Romane neu auf, darunter „Ein Fremder liegt in meinem Grab“. Der Krimi aus dem …
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Die kanadische und später amerikanische Schriftstellerin Margaret Millar (1915-1994) galt als Meisterin des psychologischen Thrillers. Anlässlich ihres 100. Geburtstags legt der Diogenes Verlag drei Romane neu auf, darunter „Ein Fremder liegt in meinem Grab“. Der Krimi aus dem Jahre 1960 war erstmals 1969 im Diogenes Verlag erschienen.
Die glücklich verheiratete Daisy gerät in Panik: in einem schrecklichen Traum sah sie ihren eigenen Grabstein. Das darauf eingemeißelte Todesdatum liegt allerdings schon vier Jahre zurück. Nun beschäftigt sie ständig der Gedanke, was wohl an jenem Tag, am 2. Dezember 1955, passiert sein könnte. Oder war es ein Tag wie jeder andere?
Gegen den Willen ihrer Mutter und ihres Mannes versucht Daisy das Geheimnis dieses bestimmten Tages zu lüften. Mit Hilfe eines Privatdetektives kommen allerdings Dinge und Wahrheiten an das Tageslicht, die ihr Leben entscheidend verändern werden. Allmählich wird unter der glatten Oberfläche ihres bisher behüteten Lebens ein geschickt aufgebautes Netz aus Lüge, Heuchelei, Betrug und Verbrechen entdeckt. Schließlich fällt es Daisy, die bislang Spielball der Familie war, wie Schuppen von den Augen und am Ende kann ein vor vielen Jahren begangener Mord aufgeklärt werden.
Der Roman ist nicht nur spannend sondern auch meisterhaft konstruiert … und das durchaus auch mit humoristischen Zügen.
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