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Sie ist klug, kunstbegeistert und nach dem Tod ihres Vaters, "Eisenbahnkönig" Alfred Escher, die reichste Frau der Schweiz. Sie ist verheiratet mit dem Sohn eines mächtigen Politikers. Sie ist bereit, all das aufs Spiel zu setzen. Aus Liebe zu einem Künstler. Wer ist Lydia? Niemand kennt sie besser als Luise, das Dienstmädchen, das in allen Wendungen ihres Schicksals an ihrer Seite ist. Und doch bleibt Lydia auch ihr ein Rätsel.
Lukas Hartmann, geboren 1944 in Bern, studierte Germanistik und Psychologie. Er war Lehrer, Journalist und Medienberater. Heute lebt er als freier Schriftsteller in Bern und schreibt Bücher für Erwachsene und für Kinder. Er ist einer der bekanntesten Autoren der Schweiz und steht mit seinen Romanen regelmäßig auf der Bestsellerliste.
Produktdetails
- detebe
- Verlag: Diogenes
- Artikelnr. des Verlages: 562/24469
- 03. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 24. Juli 2019
- Deutsch
- Abmessung: 177mm x 111mm x 22mm
- Gewicht: 274g
- ISBN-13: 9783257244694
- ISBN-10: 325724469X
- Artikelnr.: 54408658
Herstellerkennzeichnung
Arvato Media GmbH
Reinhard-Mohn-Straße 100
33333 Gütersloh
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»Ein Virtuose des historischen Romans.«
Ich hatte dieses Buch auf meiner Wunschliste und freute mich entsprechend sehr auf das Buch.
Nun nach ein paar sehr langen Stunden des Lesens klappe ich das Buch etwas enttäuscht zu. Es war leider nicht so meine Geschichte. Ich hatte auf eine etwas spannendere und vor allem dynamischere …
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Ich hatte dieses Buch auf meiner Wunschliste und freute mich entsprechend sehr auf das Buch.
Nun nach ein paar sehr langen Stunden des Lesens klappe ich das Buch etwas enttäuscht zu. Es war leider nicht so meine Geschichte. Ich hatte auf eine etwas spannendere und vor allem dynamischere Biografie gehofft, aber die Geschichte kam nicht so richtig in Fahrt und schleppte sich über die Seiten. Immer wieder hoffte ich auf einen Knall und ansteigendes Tempo, aber bis zum Schluss blieb es leider beim zähen Fluss.
Die Charaktere wirkten blass und farblos und für mich wenig greifbar. Die vielen, vielen Details waren zwar gut, aber hemmten die Geschichte. Man trat auf der Stelle und wollte doch nur vorankommen. Ich habe bis zum Schluss Frau Welti-Escher begleitet, aber noch eine Reise mit ihr kann ich mir nicht vorstellen.
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