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Nahe der Universitätsstadt Rostock und doch auf dem geliebten Lande: So haben sich die Eigentümer des Lehnsgutes Groß Potrems in Verantwortung für die Familie von Gadow und für alle, die mit auf dem Gut lebten und arbeiteten, stets verstanden. Von 1804 bis zur Vertreibung und Enteignung (Konfiskation) im Jahre 1945 hat das bodenständige Leben, das für die Familie auch stets an einer christlichen Lebensführung orientiert war, verlässlich gehalten. Zugleich war Groß Potrems für viele Zufluchtsort in bedrängter Zeit. Der Autor möchte mit seinem Buch anhand von Bildern und Dokumenten aus…mehr

Produktbeschreibung
Nahe der Universitätsstadt Rostock und doch auf dem geliebten Lande: So haben sich die Eigentümer des Lehnsgutes Groß Potrems in Verantwortung für die Familie von Gadow und für alle, die mit auf dem Gut lebten und arbeiteten, stets verstanden. Von 1804 bis zur Vertreibung und Enteignung (Konfiskation) im Jahre 1945 hat das bodenständige Leben, das für die Familie auch stets an einer christlichen Lebensführung orientiert war, verlässlich gehalten. Zugleich war Groß Potrems für viele Zufluchtsort in bedrängter Zeit. Der Autor möchte mit seinem Buch anhand von Bildern und Dokumenten aus Familienbesitz daran erinnern. Für die Leser/innen bietet es zugleich Hinweise zur Erhaltung bzw. Wiederherstellung der denkmalgeschützten Gebäude und des historisch bedeutsamen Parks.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Andreas von Gadow wurde 1945 geboren als vierter Sohn des letzten gadowschen Eigentümers des Gutes Groß Potrems. Der promovierte Biologe blieb auch als Beamter im Bundesumweltministerium ein engagierter Mecklenburger. Der vierfache Vater lebt mit seiner Frau Christine von Gadow, geb. von Flotow, in Meckenheim bei Bonn.