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Nach einem traumatischen Erlebnis in Afghanistan quittiert Gerry den Dienst an der Waffe, er sieht keinen Sinn mehr darin. Seine Freundin Jasmin, die er in Deutschland während eines Krankenaufenthaltes kennengelernt hat, besucht ihn und seine Familie in Kansas, wo diese eine Ranch betreibt. Als ihre Herde bei Nacht und Nebel gestohlen wird und man die Viehdiebe verfolgt, darf Jasmin, die sich als gute Reiterin erweist, mitkommen. Lakota heißt in der Stammessprache der Komantschen Fels. Lakota war ein Fels, der Halt und Schutz geben konnte. Als seine Schwester, die unter seinem Schutz stand,…mehr

Produktbeschreibung
Nach einem traumatischen Erlebnis in Afghanistan quittiert Gerry den Dienst an der Waffe, er sieht keinen Sinn mehr darin. Seine Freundin Jasmin, die er in Deutschland während eines Krankenaufenthaltes kennengelernt hat, besucht ihn und seine Familie in Kansas, wo diese eine Ranch betreibt. Als ihre Herde bei Nacht und Nebel gestohlen wird und man die Viehdiebe verfolgt, darf Jasmin, die sich als gute Reiterin erweist, mitkommen. Lakota heißt in der Stammessprache der Komantschen Fels. Lakota war ein Fels, der Halt und Schutz geben konnte. Als seine Schwester, die unter seinem Schutz stand, ermordet wird, lebt er nur noch für die Rache. Er muss ihren Mörder finden.Schicksalhaft kreuzt sich Jasmins Weg mit dem seinen. Nachdem sie in Deutschland ihr Studium beendet hat, fliegt sie zurück nach Kansas, um Lakota zu suchen.
Autorenporträt
Hannelore Deinert ist in Kelheim an der Donau geboren und wuchs ohne Vater auf, er ist im Krieg geblieben. Nach einigen Wanderjahren und einem sehr intensiven Familien- und Berufsleben, sie betrieb in Münster bei Dieburg ein Spielwaren- und Bastelgeschäft, fand sie die Zeit, ihrer Leidenschaft, dem Schreiben, nachzukommen. Sie absolvierte erfolgreich ein Literatur Fern-Studium und schreibt Romane, Kurzkrimis, Gedichte, Jugend- und Kindergeschichten. Ihr Motto ist: Pures Licht blendet zu sehr, zum Glück gibt es auch den Schatten.