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Wenn irgendwo die Abrissbirne schwingt, bleibt von der Architektur nicht viel übrig. Und das, was noch steht, nimmt Martin Oswald kräftig aufs Korn.Er spottet leidenschaftlich über das Leiden in Gästezimmern, Endlosschleifen in Verkehrs-kreiseln ( nicht ankommen und doch fahren ) und die Faszination von Duschkabinen. Ganz nebenbei erfahren wir, wer den Waschbeton erfand, wozu Nebeneingänge gut sind und warum an Tankstellen mehr Kaffee als Benzin ausgeschenkt wird.Von A wie Abfalltonnenschränke bis Z wie Zentren offenbart dieses Buch, wie wir täglich mit architektonischen Abwegen in Berührung…mehr

Produktbeschreibung
Wenn irgendwo die Abrissbirne schwingt, bleibt von der Architektur nicht viel übrig. Und das, was noch steht, nimmt Martin Oswald kräftig aufs Korn.Er spottet leidenschaftlich über das Leiden in Gästezimmern, Endlosschleifen in Verkehrs-kreiseln ( nicht ankommen und doch fahren ) und die Faszination von Duschkabinen. Ganz nebenbei erfahren wir, wer den Waschbeton erfand, wozu Nebeneingänge gut sind und warum an Tankstellen mehr Kaffee als Benzin ausgeschenkt wird.Von A wie Abfalltonnenschränke bis Z wie Zentren offenbart dieses Buch, wie wir täglich mit architektonischen Abwegen in Berührung kommen und sei es mit dem PKW im Parkhaus. Ein humorvolles Werk voller bitterböser Betrachtungen, von der Fotografin Anja Köhler mit feinem Blick und ungeschminkt ins rechte Licht gerückt. Mit einem Vorwort von Christian Ude.
Autorenporträt
Anja Köhler, Diplom-Soziologin, arbeitet als Coache, Trainer und Autor in Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Karriere- und Ideencoaching sowie Konfliktmoderation. Sie ist NLP- und LAB-Profile-Master.

Christian Ude, geboren 1947, ist gelernter Redakteur und Rechtsanwalt. 1990 wurde er Bürgermeister, 1993 Oberbürgermeister der bayerischen Landeshauptstadt. Eines weiß der passionierte Münchner Oberradler ganz genau: Auf dem Sattel eines Drahtesels hat man einfach mehr von der Stadt.