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Die Festschrift für Friedhelm Neidhardt zum 65. Geburtstag enthält 20 Beiträge von seinen Kollegen und Schülern. Zwei analytische Perspektiven sind für die Neidhardtsche Soziologie konstitutiv: Zum einen werden soziale Phänomene nicht (allein) auf die Handlungen von einzelnen Akteuren zurückgeführt, sondern auf die Wechselwirkungen zwischen Akteuren und die sich daraus entfaltende Eigendynamik. Zum anderen fragt Neidhardt in seinen Arbeiten nach Rationalitätskriterien sozialer Prozesse und versucht, die Leistungsfähigkeit von Wissenschaft und Öffentlichkeit zur Verbesserung von Rationalität zu…mehr

Produktbeschreibung
Die Festschrift für Friedhelm Neidhardt zum 65. Geburtstag enthält 20 Beiträge von seinen Kollegen und Schülern. Zwei analytische Perspektiven sind für die Neidhardtsche Soziologie konstitutiv: Zum einen werden soziale Phänomene nicht (allein) auf die Handlungen von einzelnen Akteuren zurückgeführt, sondern auf die Wechselwirkungen zwischen Akteuren und die sich daraus entfaltende Eigendynamik. Zum anderen fragt Neidhardt in seinen Arbeiten nach Rationalitätskriterien sozialer Prozesse und versucht, die Leistungsfähigkeit von Wissenschaft und Öffentlichkeit zur Verbesserung von Rationalität zu bestimmen. Die Autoren des Bandes greifen diese beiden analytischen Perspektiven auf und untersuchen Prozesse der Eigendynamik in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen und fragen nach der Rationalität sozialer Prozesse.
Autorenporträt
Dr. Jürgen Gerhards ist Professor am Lehrstuhl für Kultursoziologie und Allgemeine Soziologie am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig.