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Erscheint vorauss. 1. Juli 2024
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Das vorliegende Werk befasst sich mit den drängendsten Fragen hinsichtlich des Eigentums an materiellen Gütern zusammenlebender faktischer Lebenspartner: Hat die Eingehung einer faktischen Lebensgemeinschaft Einfluss auf das Eigentum? Wie verteilt sich die Beweislast, wenn die Eigentumslage strittig ist? Wie kann der Beweis des Eigentums geführt und kann gegebenenfalls auf Vermutungen zurückgegriffen werden? Besteht seitens des Nichteigentumspartners Absicherungsbedarf? Auf welchem Rechtsgrund basieren Zuwendungen des einen faktischen Lebenspartners an den anderen Partner und welche…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Werk befasst sich mit den drängendsten Fragen hinsichtlich des Eigentums an materiellen Gütern zusammenlebender faktischer Lebenspartner: Hat die Eingehung einer faktischen Lebensgemeinschaft Einfluss auf das Eigentum? Wie verteilt sich die Beweislast, wenn die Eigentumslage strittig ist? Wie kann der Beweis des Eigentums geführt und kann gegebenenfalls auf Vermutungen zurückgegriffen werden? Besteht seitens des Nichteigentumspartners Absicherungsbedarf? Auf welchem Rechtsgrund basieren Zuwendungen des einen faktischen Lebenspartners an den anderen Partner und welche Auswirkungen zeitigen diese? Welche Folgen hat die Auflösung der faktischen Lebensgemeinschaft auf das Eigentum? Die Dissertation liefert Antworten auf diese und weitere Fragen und zeigt mögliche vertragliche Regelungen auf, um die im Zusammenhang mit dem Eigentum an Gegenständen der faktischen Lebenspartner bestehenden Herausforderungen zu bewältigen.
Autorenporträt
Nach Abschluss des Studiums der Rechtswissenschaften an der Universität Bern (MLaw) absolvierte Martina Bosshardt die Rechtspraktika am Regionalgericht Berner Oberland sowie in zwei Anwaltskanzleien. In der Folge arbeitete sie als juristische Mitarbeiterin in je einer Anwaltskanzlei in Solothurn und Bern und erhielt 2016 die Patentierung als Rechtsanwältin des Kantons Bern. Nebst ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin (und zeitweise Lehrbeauftragte) an der Universität Bern am Zivilistischen Seminar sowie als Lehrbeauftragte an der Universität St. Gallen erlangte sie 2023 die Promotion zum Dr. iur. Seit 2023 ist sie Oberassistentin/Postdoc an der Universität Bern am Zivilistischen Seminar.