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Knapp ein Jahrzehnt nach der Erstausgabe ihres Buches Eigentum, Zins und Geld (1996, 3. Auflage Metropolis 2004) haben die beiden Autoren die Eigentumstheorie von Zins und Geld neu geschrieben. Die Weiterführung des Ansatzes wird in gebotener Prägnanz und Kürze pointiert als Eigentumsökonomik vorgenommen und ersetzt den 2002 erschienenen, nicht mehr aktuellen Ergänzungsband zur Neuauflage des Buches von 1996. Dabei werden die Debatten seit der Erstausgabe, die neben zahlreichen Einzelkritiken und Fortentwicklungen bereits zu zwei Sammelbänden geführt haben, bis in die jüngste Zeit ausführlich…mehr

Produktbeschreibung
Knapp ein Jahrzehnt nach der Erstausgabe ihres Buches Eigentum, Zins und Geld (1996, 3. Auflage Metropolis 2004) haben die beiden Autoren die Eigentumstheorie von Zins und Geld neu geschrieben. Die Weiterführung des Ansatzes wird in gebotener Prägnanz und Kürze pointiert als Eigentumsökonomik vorgenommen und ersetzt den 2002 erschienenen, nicht mehr aktuellen Ergänzungsband zur Neuauflage des Buches von 1996. Dabei werden die Debatten seit der Erstausgabe, die neben zahlreichen Einzelkritiken und Fortentwicklungen bereits zu zwei Sammelbänden geführt haben, bis in die jüngste Zeit ausführlich berücksichtigt.

Inhalt
I Besitz und Eigentum
Güternutzung versus Wirtschaften

II Die Blindheit der großen ökonomischen Schulen vor dem Eigentum

III Der ökonomische Kern der Eigentumsverfassung
Zins, Geld und Vermögen

IV Der Markt als Institution der Eigentumswirtschaft

V Was hält die Eigentumswirtschaft zusammen?
Probleme der Transformations- und Entwicklungsländer

Literatur

Auseinandersetzungen mit "Eigentum, Zins und Geld" (1996-2005)

Personen- und Sachregister
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 05.02.2006

Eigentum ist alles

Die Bremer Ökonomen Gunnar Heinsohn und Otto Steiger haben eine originelle Theorie entworfen, die sie "Eigentumsökonomik" nennen. Sie postuliert, daß die Entwicklung der Wirtschaft wesentlich von der Möglichkeit getrieben wird, gegen die Verpfändung von Eigentum Kredit für Konsum oder Investitionen zu erhalten. Deshalb bleiben so viele Arme immer arm: Sie haben kein Eigentum, das sie verpfänden können. In der Realität ist es zwar nicht so einfach, aber interessant ist die "Eigentumsökonomik" durchaus.

gb.

Gunnar Heinsohn/Otto Steiger: Eigentumsökonomik. Marburg 2005. Metropolis-Verlag, 21,80 Euro.

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