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»Man merkt beim Lesen auf Schritt und Tritt, daß Rosendorfer Spaß am Schreiben dieser Erinnerungen hatte ... eines seiner amüsantesten Bücher.« Radio Tirol
»Kitzbühel ist die Stätte meiner Jugend.« Fünf Jahre hat Herbert Rosendorfer dort verbracht, bei den Großeltern auf dem Land, um die Wirren des Kriegs zu überstehen. Aber weniger die Weltgeschichte fesselt den heranwachsenden Knaben als vielmehr die schrulligen Originale in diesem 'Eichkatzelried', wie Rosendorfer den Ort in Tirol verschmitzt nennt.
In fünf ebenso schönen wie witzigen und hintergründigen Geschichten erinnert er sich
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Produktbeschreibung
»Man merkt beim Lesen auf Schritt und Tritt, daß Rosendorfer Spaß am Schreiben dieser Erinnerungen hatte ... eines seiner amüsantesten Bücher.« Radio Tirol

»Kitzbühel ist die Stätte meiner Jugend.« Fünf Jahre hat Herbert Rosendorfer dort verbracht, bei den Großeltern auf dem Land, um die Wirren des Kriegs zu überstehen. Aber weniger die Weltgeschichte fesselt den heranwachsenden Knaben als vielmehr die schrulligen Originale in diesem 'Eichkatzelried', wie Rosendorfer den Ort in Tirol verschmitzt nennt.

In fünf ebenso schönen wie witzigen und hintergründigen Geschichten erinnert er sich an seine erste Begegnung mit einem wahrhaftigen Dichter, an seine Schulzeit, an Freunde und Lehrer und an aufregende Reisen mit Pferdeschlitten und Eisenbahn. »Die Poesie der Kindheit und der Landschaft werden eins und setzen sich unmittelbar in poetische Prosa um.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Autorenporträt
Rosendorfer, Herbert
Herbert Rosendorfer, am 19. Februar 1934 in Bozen geboren und ebendort am 20. September 2012 verstorben, war Gerichtsassessor in Bayreuth, dann Staatsanwalt und ab 1967 Richter in München, von 1993 bis 1997 in Naumburg/Saale. Seit 1969 zahlreiche Veröffentlichungen, unter denen die 'Briefe in die chinesische Vergangenheit' (dtv 10541 und 25044) am bekanntesten geworden sind. Herbert Rosendorfer war Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und wurde mit zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geehrt, zuletzt 2010 mit dem CORINE-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten.
Rezensionen
"Bei allem Witz und aller ironischen und selbstironischen Beobachtung ist dies auch ein bewegendes Buch einer Kindheit." Südwest-Presse

"Wer sich auf diesen Verführungskünstler einläßt, wird reichlich belohnt ... Rosendorfer kann schreiben - witzig, amüsant und mit einem scheinbar unerschöpflichen Fundus an Geschichten." Darmstädter Echo

"Man merkt beim Lesen auf Schritt und Tritt, daß Rosendorfer Spaß am Schreiben dieser Erinnerungen hatte ... eines seiner amüsantesten Bücher." Radio Tirol