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1990 sieht der Verfasser nach 28 Jahren seine Mutter wieder, von der er vor dem Bau der Mauer 1961 getrennt wurde. Die Mutter übergibt ihm eine Chronik, die Hahns Großvater, ein Dorfschullehrer, 1933 verfasst hat. Der Lehrer Albert Hahn, ein Nationalist, opferte seine Frau und seine Ehre für den aufkommenden Faschismus, von dem er glaubte, er würde die Befreiung Deutschlands einleiten. Der Hass machte ihn erbarmungslos und unmenschlich. Daran zerbrach und starb er. Der Verfasser und Leser der Chronik erkennt betroffen den Zusammenhang zwischen Faschismus, Krieg und der späteren Teilung…mehr

Produktbeschreibung
1990 sieht der Verfasser nach 28 Jahren seine Mutter wieder, von der er vor dem Bau der Mauer 1961 getrennt wurde. Die Mutter übergibt ihm eine Chronik, die Hahns Großvater, ein Dorfschullehrer, 1933 verfasst hat. Der Lehrer Albert Hahn, ein Nationalist, opferte seine Frau und seine Ehre für den aufkommenden Faschismus, von dem er glaubte, er würde die Befreiung Deutschlands einleiten. Der Hass machte ihn erbarmungslos und unmenschlich. Daran zerbrach und starb er. Der Verfasser und Leser der Chronik erkennt betroffen den Zusammenhang zwischen Faschismus, Krieg und der späteren Teilung Deutschlands, die tief in der deutschen Geschichte ihre Wurzeln hat.