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Der tief greifende Wandel der frühneuzeitlichen Gesellschaft im Verlaufe des 18. Jahrhunderts ließ auch das Zusammenleben in Haus und Familie nicht unberührt. In diesem Buch wird die These vertreten, dass »Haus«, »Familie« und »Ehe« als soziale Institutionen anzusehen sind, die in einem sich wandelnden funktionalen Verhältnis zueinander stehen. Dies wird deutlich in der sozialen Praxis des Erbens und Verheiratens sowie in der gerichtlichen Konfliktlösung. Auch in der zeitgenössischen Literatur lässt sich das inszenierende, experimentelle und selbstvergewissernde Reflektieren über Ehe, Haus und Familie finden.…mehr

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Produktbeschreibung
Der tief greifende Wandel der frühneuzeitlichen Gesellschaft im Verlaufe des 18. Jahrhunderts ließ auch das Zusammenleben in Haus und Familie nicht unberührt. In diesem Buch wird die These vertreten, dass »Haus«, »Familie« und »Ehe« als soziale Institutionen anzusehen sind, die in einem sich wandelnden funktionalen Verhältnis zueinander stehen. Dies wird deutlich in der sozialen Praxis des Erbens und Verheiratens sowie in der gerichtlichen Konfliktlösung. Auch in der zeitgenössischen Literatur lässt sich das inszenierende, experimentelle und selbstvergewissernde Reflektieren über Ehe, Haus und Familie finden.
Autorenporträt
Hohkamp, Michaela§Prof. Dr. Michaela Hohkamp lehrt Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Hannover. Forschungsschwerpunkte sind frühneuzeitliche Herrschaft und Verwandtschaft.

Schmidt-Voges, Inken§Inken Schmidt-Voges ist Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl Geschichte der Frühen Neuzeit der Universität Osnabrück.

Westphal, Siegrid§Siegrid Westphal ist Hochschullehrerin für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Osnabrück.