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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 2,0, Hochschule Osnabrück (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kommunikation und Schlüsselqualifikationen, Sprache: Deutsch, Abstract: In allen Lebensbereichen müssen Entscheidungen getroffen werden, seien es private oder berufliche. Während die meisten Menschen kleinere Entscheidungen in der Regel selbst treffen,werden mit der Lösung gravierender Probleme besonders in der Politik und Wirtschaft gemäß demVier-Augen-Prinzip oftmals Gruppen von Experten betraut,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 2,0, Hochschule Osnabrück (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kommunikation und Schlüsselqualifikationen, Sprache: Deutsch, Abstract: In allen Lebensbereichen müssen Entscheidungen getroffen werden, seien es private oder berufliche. Während die meisten Menschen kleinere Entscheidungen in der Regel selbst treffen,werden mit der Lösung gravierender Probleme besonders in der Politik und Wirtschaft gemäß demVier-Augen-Prinzip oftmals Gruppen von Experten betraut, die nach Erarbeitung und anschließender Beurteilung der möglichen Alternativen einen Beschluss fassen sollen. Jeder soll alle Möglichkeiten durchdenken, und Bedenken äußern, die der Einzelne möglicherweise nicht bedacht hätte, in der Hoffnung, durch die Diskussion solcher Bedenken und Einwände schlussendlich zu der bestmöglichen Lösung zu gelangen. Dennoch werden sogar in Gruppen kompetenter Entscheidungsträger häufig mangelhafte Entscheidungen getroffen, die schlimme Effekte herbeiführen, hervorgegangen aus Risiken, die zuvor hätten erkannt werden können.Ein Erklärungsansatz zu diesem Phänomen, dem Gruppendenken nach Janis, wird in dieser Arbeit vorgestellt, eingeteilt in Bedingungen des Zustandekommens, Symptome des Phänomens und dessen Konsequenzen, die als Auswirkungen des Gruppendenkens zu sehen sind. Anschließend wird die Frage behandelt, wie Gruppendenken vermieden werden kann, um in Gruppen bessere Entscheidungen treffen zu können.