Holz im unbehandelten oder lackierten Zustand hat zwei unverwechselbare Effekte:
die holzartbedingte Eigenfarbe und das arttypische Oberflächenstruktur-Porenbild. Durch die Beschichtung mit Flüssiglacksystemen, die je nach Objekt und Design aus einem großen Angebot ausgewählt werden können, werden diese Effekte noch verstärkt. Unterschiedliche Applikationstechniken (z.B. Auftrag mit Pinsel, Schwamm, Spritz- oder Luftpistole) bieten darüber hinaus eine breite Palette an Variationsmöglichkeiten, die die bearbeiteten Objekte zu unverwechselbaren Unikaten machen. Zahl-reiche Kombinationsmöglichkeiten von Holz mit anderen Werkstoffen ermuntern zu vielfältigen Experimenten.
Das Buch stellt Effektlacke für Holz und Holzwerkstoffe vor, die sich auch von kleinen Gewerbebetrieben mit einfachen Mitteln herstellen lassen.
Aber auch Beispiele aus der industriellen Fertigung werden aufgezeigt. Ein Extrakapitel präsentiert Objekte, die mit verschiedenen Lacksystememen behandelt wurden und ausgefallene und interessante Farbeffekte aufweisen. Das Buch richtet sich an in Schreinereien, Innenausbaubetrieben und Möbelfabriken Tätige, an Designer, Innenarchitekten und Architekten sowie an Auszubildende und Studenten in allen diesen Fachrichtungen.
Inhaltsverzeichnis:
- Einleitung
- Trägermaterialien
- Konventionelle Lacksysteme
- Effektlacke
- Pigmente und Rohstoffe für
- Effektlacke
- Klassifizierung der Effektlacke nach ihrer Oberläche:
Metalleffektlacke
Perleffektlacke
Strukturlacke
Reißlacke
Ornamentlacke
Effektlacke mit Zwischenarbeitsgängen
- Industrielle Effektlackierung
- Anhang
Zum Autor/Herausgeber: Wilfried Hansemann wurde 1932 in Lübeck geboren und studierte an der Ingenieurschule Hamburg Chemie. Zwischen 1961 und 1971 war er im Labor für Entwicklung und Anwendungstechnik einer Lackfabrik für Holzlacke tätig, deren Leitung er 1971 übernahm. Von 1976 bis 1998 war er Abteilungsleiter der Lackfabrik Votteler in Korntal-Münchingen. Er ist Leiter des Fachausschusses Holz bei der DFO und des Technischen Arbeitskreises Holz im Verband der Lackindustrie e.V.
die holzartbedingte Eigenfarbe und das arttypische Oberflächenstruktur-Porenbild. Durch die Beschichtung mit Flüssiglacksystemen, die je nach Objekt und Design aus einem großen Angebot ausgewählt werden können, werden diese Effekte noch verstärkt. Unterschiedliche Applikationstechniken (z.B. Auftrag mit Pinsel, Schwamm, Spritz- oder Luftpistole) bieten darüber hinaus eine breite Palette an Variationsmöglichkeiten, die die bearbeiteten Objekte zu unverwechselbaren Unikaten machen. Zahl-reiche Kombinationsmöglichkeiten von Holz mit anderen Werkstoffen ermuntern zu vielfältigen Experimenten.
Das Buch stellt Effektlacke für Holz und Holzwerkstoffe vor, die sich auch von kleinen Gewerbebetrieben mit einfachen Mitteln herstellen lassen.
Aber auch Beispiele aus der industriellen Fertigung werden aufgezeigt. Ein Extrakapitel präsentiert Objekte, die mit verschiedenen Lacksystememen behandelt wurden und ausgefallene und interessante Farbeffekte aufweisen. Das Buch richtet sich an in Schreinereien, Innenausbaubetrieben und Möbelfabriken Tätige, an Designer, Innenarchitekten und Architekten sowie an Auszubildende und Studenten in allen diesen Fachrichtungen.
Inhaltsverzeichnis:
- Einleitung
- Trägermaterialien
- Konventionelle Lacksysteme
- Effektlacke
- Pigmente und Rohstoffe für
- Effektlacke
- Klassifizierung der Effektlacke nach ihrer Oberläche:
Metalleffektlacke
Perleffektlacke
Strukturlacke
Reißlacke
Ornamentlacke
Effektlacke mit Zwischenarbeitsgängen
- Industrielle Effektlackierung
- Anhang
Zum Autor/Herausgeber: Wilfried Hansemann wurde 1932 in Lübeck geboren und studierte an der Ingenieurschule Hamburg Chemie. Zwischen 1961 und 1971 war er im Labor für Entwicklung und Anwendungstechnik einer Lackfabrik für Holzlacke tätig, deren Leitung er 1971 übernahm. Von 1976 bis 1998 war er Abteilungsleiter der Lackfabrik Votteler in Korntal-Münchingen. Er ist Leiter des Fachausschusses Holz bei der DFO und des Technischen Arbeitskreises Holz im Verband der Lackindustrie e.V.