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"Fragile Situationen" stellen Akteure der internationalen Entwicklungszusammenarbeit (EZA) vor spezifische Herausforderungen. Erfolgsperspektiven von Projektarbeit können aufgrund der Schwäche staatlicher Institutionen und mangelnder Kapazitäten stark eingeschränkt sein. In manchen Fällen fehlen sowohl die nötige Stärke und/oder auch der Wille zur Armutsreduktion, womit sogar das "Projekt" EZA selbst an seine Grenzen stossen könnte. Diese Arbeit versucht eine Antwort auf die Frage zu geben, welchen Handlungsspielraum EZA in fragilen Situationen zur Stärkung staatlicher Strukturen hat und…mehr

Produktbeschreibung
"Fragile Situationen" stellen Akteure der internationalen Entwicklungszusammenarbeit (EZA) vor spezifische Herausforderungen. Erfolgsperspektiven von Projektarbeit können aufgrund der Schwäche staatlicher Institutionen und mangelnder Kapazitäten stark eingeschränkt sein. In manchen Fällen fehlen sowohl die nötige Stärke und/oder auch der Wille zur Armutsreduktion, womit sogar das "Projekt" EZA selbst an seine Grenzen stossen könnte. Diese Arbeit versucht eine Antwort auf die Frage zu geben, welchen Handlungsspielraum EZA in fragilen Situationen zur Stärkung staatlicher Strukturen hat und welche Chancen sowie Risiken für internationales Engagement entstehen. Eine stärkere Verknüpfung von statebuilding und peacebuilding, sowie die Anknüpfung an bestehende Prinzipien spielen eine zentrale Rolle in der hier unternommenen Skizzierung einer Geberstrategie.
Autorenporträt
Mag. Stephanie Altmann schloss ihr Studium der Internationalen Entwicklung an der Uni Wien durch Einreichung dieser Arbeit als Diplomarbeit ab. Sie präsentierte die Ergebnisse im Rahmen der EADI/DSA Konferenz an der University of York, England. Die Autorin lebt nun in London, zu ihrem Forschungsinteresse zählen vor allem alternative Staatsmodelle.