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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Riesige Handelsbilanzüberschüsse und Devisenreserven in Billionenhöhe machen die Wechselkurspolitik der Volksrepublik China zum Streitthema Nummer Eins auf dem internationalen Parkett.Der Vorwurf ist immer derselbe: China manipuliere den Wechselkurs seiner Landeswährung Renminbi absichtlich, um somit stärker und auf Kosten des Restes der Welt zu wachsen. Das wirft zwangsläufig die Frage auf, welche Vorteile China durch seine…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Riesige Handelsbilanzüberschüsse und Devisenreserven in Billionenhöhe machen die Wechselkurspolitik der Volksrepublik China zum Streitthema Nummer Eins auf dem internationalen Parkett.Der Vorwurf ist immer derselbe: China manipuliere den Wechselkurs seiner Landeswährung Renminbi absichtlich, um somit stärker und auf Kosten des Restes der Welt zu wachsen. Das wirft zwangsläufig die Frage auf, welche Vorteile China durch seine Wechselkurspolitik erhält und welche Gefahren es dabei in Kauf nehmen muss. Diese beiden Fragestellungen sind Hauptgegenstand der vorliegenden Arbeit.Kapitel 2: Chinesische Währungspolitik2.1 Das Trilemma des Wechselkursregimes2.2 Der Verlauf des Wechselkurses zum US-Dollar2.3 Ist der Renminbi unterbewertet?Kapitel 3: Positive Effekte auf die chinesische Volkswirtschaft3.1 Handelsbilanz3.1.1 Die Nachfragefunktion in der offenen Volkswirtschaft3.1.2 Die Nettoexporte Chinas3.2 Ausländische Direktinvestitionen3.3 Lehren aus der Asienkrise3.4 Fiskalpolitische Maßnahmen im ZE-AA ModellKapitel 4: Gefahren für die chinesische Volkswirtschaft4.1 Devisenreserven4.2 Inflation4.3 Importierte Inflation