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Erscheint vorauss. Juni 2025
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Editionen sind unentbehrliche Bausteine der Geschichtsforschung. Eine verlässliche Erschließung und Drucklegung sind der sicherste Weg, die Überlieferung zu bewahren und für alle lesbar zu machen. Die Bandbreite reicht dabei von unkommentierten Textwiedergaben bis zu Volltexteditionen mit ausdifferenzierten Erläuterungen. Der Band reflektiert Konzeption, Aufbau und Kommentierung moderner Quellenausgaben und diskutiert das Verhältnis von Editionstext und Kommentar. Die Beiträge gehen auf eine Fachtagung 2022 in Dresden zurück und berücksichtigen auch historische Nachbardisziplinen wie Archivwissenschaft, Epigraphik und Rechtsgeschichte.…mehr

Produktbeschreibung
Editionen sind unentbehrliche Bausteine der Geschichtsforschung. Eine verlässliche Erschließung und Drucklegung sind der sicherste Weg, die Überlieferung zu bewahren und für alle lesbar zu machen. Die Bandbreite reicht dabei von unkommentierten Textwiedergaben bis zu Volltexteditionen mit ausdifferenzierten Erläuterungen. Der Band reflektiert Konzeption, Aufbau und Kommentierung moderner Quellenausgaben und diskutiert das Verhältnis von Editionstext und Kommentar. Die Beiträge gehen auf eine Fachtagung 2022 in Dresden zurück und berücksichtigen auch historische Nachbardisziplinen wie Archivwissenschaft, Epigraphik und Rechtsgeschichte.
Autorenporträt
Jens Klingner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden. Zu seinen Arbeitsfeldern an diesem außeruniversitären Forschungsinstitut gehört das Editionsprojekt "Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen" und die Redaktion der Zeitschrift "Neues Archiv für sächsische Geschichte". Daneben betreut er die Onlineportale "Repertorium Saxonicum" und das "Historische Ortsverzeichnis von Sachsen".

Christian Schuffels ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden. An diesem außeruniversitären Forschungsinstitut beschäftigt er sich vor allem mit der Herausgabe mittelalterlicher Papsturkunden im Editionsvorhaben "Codex diplomaticus Saxoniae". Neben den Schriftquellen interessieren ihn auch die Kunst- und Kirchengeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit.