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Wohl in keiner anderen Region der Schweiz wird so viel im Dialekt und in Reimform geschrieben wie in der Region Basel. Die Basler Fasnacht mit Schnitzelbängg, Cliquenzeedel und Ladäärne väärsli hat daran natürlich ihren Hauptanteil. Wer sich schon einmal an einer dieser speziellen Literaturformen versucht hat, kennt das Problem: Wie findet man den richtigen und guten Reim? Klar: mit Kreativität und viel Hirnarbeit. Aber wie viel einfacher wäre es doch, wenn man einfach irgendwo nachschlagen könnte ... Aus diesem vom Autor immer wieder selbst erlebten Bedürfnis heraus entstand die Idee zu einem…mehr

Produktbeschreibung
Wohl in keiner anderen Region der Schweiz wird so viel im Dialekt und in Reimform geschrieben wie in der Region Basel. Die Basler Fasnacht mit Schnitzelbängg, Cliquenzeedel und Ladäärne väärsli hat daran natürlich ihren Hauptanteil. Wer sich schon einmal an einer dieser speziellen Literaturformen versucht hat, kennt das Problem: Wie findet man den richtigen und guten Reim? Klar: mit Kreativität und viel Hirnarbeit. Aber wie viel einfacher wäre es doch, wenn man einfach irgendwo nachschlagen könnte ... Aus diesem vom Autor immer wieder selbst erlebten Bedürfnis heraus entstand die Idee zu einem baseldeutschen Reim-wörterbuch, das vor allem den Heerscharen von Basler Fasnachts poet:innen das Leben ein bisschen leichter machen soll. Dazu beitragen können neben den rund 23'000 Reimwörtern auch die ausführlichen Benutzungshinweise sowie einige Tipps und Tricks zum «Handwerk» des Dichtens und Reimens.
Autorenporträt
Roli Kaufmann, 1955 in Basel geboren, studierte u. a. Germanistik und Jurisprudenz an der Universität Basel und an der FernUni Schweiz. Die Begeisterung für die Sprache und für Dialekte blieb auch nach dem Berufseinstieg seine stete Begleiterin. Auf verschiedenen Umwegen gelangte er in den Marketing- und PR-Bereich. Als PR-Redaktor textete, redigierte und korrigierte er vor allem Fachtexte verschiedenster Art, stets mit dem Ziel, diese möglichst allgemeinverständlich zu machen. Die Basler Fasnacht faszinierte ihn von Kindesbeinen an; trotzdem fand er den Einstieg erst relativ spät. Er war Tambour und langjähriger Zeedelschryyber einer Stammclique, wo er seine Sprachaffinität wiederum ausleben konnte, aber auch die «Leiden» eines Zeedeldichters auf der Suche nach dem passenden Reim kennenlernte.