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Neue Formen der Telekommunikation lassen die Sorge um Privatheit wieder aufkeimen. Zu diesen zählen E-Mails im Internet. Wie können Privatheitsrechte bezüglich E-Mails ethisch begründet werden? Eine differenzierte Formulierung der relevanten Privatheitsrechte ermöglicht die analytische Rechtstheorie von Stig Kanger. Für die Begründung dieser Rechte in unterschiedlichen Beziehungen (z.B. gegenüber Systembetreuer/inne/n, dem Staat oder Arbeitgeber/inne/n) spielen Personsein, persönliche und intime Beziehungen, aber auch politische und soziale Freiheiten eine wesentliche Rolle. Wann verzichten…mehr

Produktbeschreibung
Neue Formen der Telekommunikation lassen die Sorge um Privatheit wieder aufkeimen. Zu diesen zählen E-Mails im Internet. Wie können Privatheitsrechte bezüglich E-Mails ethisch begründet werden? Eine differenzierte Formulierung der relevanten Privatheitsrechte ermöglicht die analytische Rechtstheorie von Stig Kanger. Für die Begründung dieser Rechte in unterschiedlichen Beziehungen (z.B. gegenüber Systembetreuer/inne/n, dem Staat oder Arbeitgeber/inne/n) spielen Personsein, persönliche und intime Beziehungen, aber auch politische und soziale Freiheiten eine wesentliche Rolle. Wann verzichten Menschen jedoch auf diese Rechte und von welchen Überlegungen werden sie zurückgedrängt? Die Autorin behandelt nicht nur diese ethischen Fragen, sondern gibt ebenso eine Reihe aktueller Informationen über technische, positiv-rechtliche und politische Entwicklungen.
Autorenporträt
Dr. phil. Anne Siegetsleitner, geb. 1968, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Angewandte Ethik der Friedrich-Schiller-Universität Jena.