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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Musik und Weltanschauung, Sprache: Deutsch, Abstract: Dvorák komponierte 1893 seine neunte Symphonie "Aus der Neuen Welt" Op.95 und lehnte sich dabei (ebenso in anderen Werken) bewusst an "amerikanische" Elemente an. Dies ist eine unbestrittene Tatsache. Inwieweit er sich mit der Musik dieser Randgruppenauseinander gesetzt hat und dabei authentische, autochthone Musik gehört hat, ist nicht ganz klar. Der politische Akt von Dvorák, diesen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Musik und Weltanschauung, Sprache: Deutsch, Abstract: Dvorák komponierte 1893 seine neunte Symphonie "Aus der Neuen Welt" Op.95 und lehnte sich dabei (ebenso in anderen Werken) bewusst an "amerikanische" Elemente an. Dies ist eine unbestrittene Tatsache. Inwieweit er sich mit der Musik dieser Randgruppenauseinander gesetzt hat und dabei authentische, autochthone Musik gehört hat, ist nicht ganz klar. Der politische Akt von Dvorák, diesen musikalischen "Randgruppen" Platz in seinen Werken einzuräumen, ist zum Anstoß weltanschaulicher Diskussionen bis zur Gegenwart geworden.Im Folgenden soll die historische, politische Situation am Ende des 19. Jahrhunderts in Amerika erläutert werden, Dvoráks typisch amerikanische Kompositionsweise gezeigt und ein Überblick zu den verschiedenen Bewertungen dazu gegeben werden, die lange Zeit sehr ambivalent waren.