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Von der Weltpolitik eines Trump, Orban und Erdogan über Popmusik von Rammstein und Frei.Wild bis hin zu Hate Speech in sozialen Medien - das Provozieren, das Brechen von Tabus, das Relativieren von bislang gültigen Werten sowie erhitzte öffentliche Debatten prägen längst unseren medialen Alltag.Pop(musik)kulturelle Phänomene und mittlerweile auch medialisierte Politik(er_innen) bewegen sich dabei zwischen bewusstem Tabubruch, dosierter Provokation und medienwirksamen Spielen mit Grenzüberschreitungen und -verschiebungen - mal progressiv, mal regressiv, mal schwer einzuordnen. Die…mehr

Produktbeschreibung
Von der Weltpolitik eines Trump, Orban und Erdogan über Popmusik von Rammstein und Frei.Wild bis hin zu Hate Speech in sozialen Medien - das Provozieren, das Brechen von Tabus, das Relativieren von bislang gültigen Werten sowie erhitzte öffentliche Debatten prägen längst unseren medialen Alltag.Pop(musik)kulturelle Phänomene und mittlerweile auch medialisierte Politik(er_innen) bewegen sich dabei zwischen bewusstem Tabubruch, dosierter Provokation und medienwirksamen Spielen mit Grenzüberschreitungen und -verschiebungen - mal progressiv, mal regressiv, mal schwer einzuordnen. Die Herausgeber_innen und Autor_innen des Bandes möchten einen Beitrag zu gelassener Analyse und Reflexion leisten.
Autorenporträt
Beate Flath (Prof. Dr.) ist Professorin für Eventmanagement mit den Schwerpunkten Popmusikkulturen und digitale Medienkulturen an der Universität Paderborn. Ina Heinrich, geb. 1991, arbeitet als Eventmanagerin, war wissenschaftliche Hilfskraft im Fach Musik an der Universität Paderborn und studierte Mehrsprachige Kommunikation und Populäre Musik und Medien in Paderborn und Köln. Christoph Jacke (Prof. Dr.) ist Professor für Theorie, Ästhetik und Geschichte der Populären Musik und Studiengangsleiter »Populäre Musik und Medien (BA/MA)« an der Universität Paderborn. Heinrich Klingmann (Prof. Dr.) ist Professor für Musikdidaktik mit besonderer Berücksichtigung von Inklusion an der Universität Paderborn. Maryam Momen Pour Tafreshi, M.A., geb. 1992, arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF geförderten Forschungsprojekt "kulturPreis - Steigerung der kulturellen Teilhabe mittels innovativer und ökonomisch nachhaltiger Preiskonzepte" an der Universität Paderborn. Dort schloss sie auch ihr Masterstudium im Studiengang "Populäre Musik und Medien" ab.
Rezensionen
»Anhand der produktiven Vielfalt an Perspektiven, die der Band vereint, lässt sich zeigen, dass die Thematik über Medien- und Musikkulturwissenschaft hinaus von großer Relevanz ist und praktisch jede_n betrifft.« Jakob Cyrkel, MEDIENwissenschaft, 3 (2023)