Drogenkonsum unter Studenten ist weit verbreitet, wie internationale und nationale Untersuchungen zeigen. Ziel der Universität ist es, die Studenten sowohl fachlich als auch sozial auszubilden, damit sie nach ihrem Abschluss den Zielen ihrer Ausbildung dienen können. Für Medizinstudenten bedeutet dies ein größeres Engagement, da sie sich um die Gesundheit der Bevölkerung kümmern sollen, und zwar nicht nur um die Linderung oder Heilung von Krankheiten, sondern vor allem um die Förderung einer gesunden Lebensweise und die Vorbeugung der wichtigsten Krankheiten, von denen die Bevölkerung betroffen ist, wobei chronische, nicht übertragbare Krankheiten hervorstechen, deren Risikofaktoren eine ungesunde Lebensweise aufgrund des Konsums von legalen und illegalen Drogen, schlechte Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsmangel sind.