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In diesem Buch wird die Welt des Drogenhandels mit Schwerpunkt Amerika im 21. Jahrhundert analysiert, wobei eine qualitative Methodik angewandt wird und der Schwerpunkt auf der bibliografischen und dokumentarischen Analyse liegt. Das Buch gliedert sich in vier Hauptkapitel. Zunächst wird der Leser mit den grundlegenden Konzepten des Drogenhandels vertraut gemacht und erfährt, wie diese Aktivität sozial konstruiert ist, wobei eine soziologische Perspektive auf das Thema eingenommen wird. Zweitens werden die wichtigsten Drogen, die auf dem Drogenhandelsmarkt verkauft werden, analysiert und die…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch wird die Welt des Drogenhandels mit Schwerpunkt Amerika im 21. Jahrhundert analysiert, wobei eine qualitative Methodik angewandt wird und der Schwerpunkt auf der bibliografischen und dokumentarischen Analyse liegt. Das Buch gliedert sich in vier Hauptkapitel. Zunächst wird der Leser mit den grundlegenden Konzepten des Drogenhandels vertraut gemacht und erfährt, wie diese Aktivität sozial konstruiert ist, wobei eine soziologische Perspektive auf das Thema eingenommen wird. Zweitens werden die wichtigsten Drogen, die auf dem Drogenhandelsmarkt verkauft werden, analysiert und die Wirkungen aufgezeigt, die sie im Körper des Konsumenten hervorrufen. Drittens werden die wichtigsten transnationalen Gruppen des organisierten Verbrechens, die mit dem Drogenhandel in Verbindung stehen und derzeit in Nord- und Südamerika tätig sind, analysiert und die einzelnen Gruppen beschrieben. Schließlich wird eine kurze Studie über die Lebensgeschichten der wichtigsten Kriminellen, die diese Gruppen anführen, erstellt, so dass sich der Leser ein umfassendes Bild von der Welt des Drogenhandels und seiner Kriminellen machen kann.
Autorenporträt
M. Gonzalo Paredes est diplômé en sociologie de la faculté des sciences sociales de l'université de la République de Montevideo, en Uruguay. Il est titulaire d'une maîtrise en psychologie criminelle avec une spécialisation en psychologie légale de l'Universidad Europea del Atlántico (Espagne) et de l'Universidad Iberoamericana (Mexique).