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Dresden in großformatigen Bildern und unterhaltsamen Texten
Dresden - dieser Name stand bis 1915 für den Glanz einer fürstlichen Residenz, für Schönheit und Reichtum der hier versammelten Kunstwerke. Zwar wurde viel in den Bombennächten des Zweiten Weltkriegs zerstört, aber die nach wie vor einzigartige Schönheit der Stadt macht sie auch heute zu einem der beliebtesten Reisezielen Deutschlands. Insbesondere seit 1990 wurden verstärkte Anstrengungen für den Erhalt der historischen Bauten und Anlagen unternommen, die nun nach und nach im alten Glanz erstrahlen. Werner Liebknecht hat die…mehr

Produktbeschreibung
Dresden in großformatigen Bildern und unterhaltsamen Texten

Dresden - dieser Name stand bis 1915 für den Glanz einer fürstlichen Residenz, für Schönheit und Reichtum der hier versammelten Kunstwerke. Zwar wurde viel in den Bombennächten des Zweiten Weltkriegs zerstört, aber die nach wie vor einzigartige Schönheit der Stadt macht sie auch heute zu einem der beliebtesten Reisezielen Deutschlands. Insbesondere seit 1990 wurden verstärkte Anstrengungen für den Erhalt der historischen Bauten und Anlagen unternommen, die nun nach und nach im alten Glanz erstrahlen. Werner Liebknecht hat die Ansichten der Elbstadt in faszinierenden Fotos eingefangen. Rainer Groß, Professor für Regionalgeschichte Sachsens, liefert dazu Wissenswertes und Amüsantes aus Geschichte und Gegenwart.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 25.09.1997

Deutschland

"Dresden" von Reiner Groß (Text) und Werner Lieberknecht (Fotos). Edition Leipzig, 1997. 143 Seiten, zahlreiche Farbfotos. Gebunden, 49,90 Mark. ISBN 3-361-00468-3.

Es sind nicht die Bilder vom Zwinger, der Brühlschen Terrasse, der Hofkirche oder der Semperoper, die während des Betrachtens dieses Buchs eine neue Lust auf Dresden wecken. Diese Ansichten sind längst vertraut, auch wenn sie besonders schön ins rechte Licht gerückt wurden. Aber was macht es den Bauten schon aus, ob sie nun aus dieser oder jener Richtung und zu dieser oder jener Jahreszeit besucht, aufgenommen und beschrieben werden. Sie überzeugen durch ihre baumeisterliche Qualität. Dieser weitere Bildband über Dresden erreicht dann aber mehr, wenn sich das Auge an zwei oder drei scheinbar nebensächliche Aufnahmen heftet, die einem nicht mehr aus dem Sinn gehen wollen. So stehen zur nächsten Reise in die Stadt neben dem Fürstenzug, dem Taschenbergpalais und der Kreuzkirche mit "Pfunds Molkerei" der "schönste Milchladen der Welt" und mit der "Villa Marie" ein Kleinod aus dem Villenort Blasewitz auf dem Programm, liebenswert restaurierte Kleinigkeiten, von deren Existenz man kaum zu träumen wagte. (hph)

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