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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll dem Leser/der Leserin einen Einblick in die Welt der Dreiecksbeziehungen geben. Dabei liegt der Fokus speziell auf der Betrachtung von Dreieckskonstellationen einer Frau mit zwei Männern. Es wird erörtert, auf welchen Gründen Beziehungsdreiecke basieren und welche Lösungs- und Hilfemöglichkeiten damit verbunden sein können. Außerdem soll die Arbeit dazu beitragen, ein neues Verständnis gegenüber Dreiecksbeziehungen zu entwickeln. In…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll dem Leser/der Leserin einen Einblick in die Welt der Dreiecksbeziehungen geben. Dabei liegt der Fokus speziell auf der Betrachtung von Dreieckskonstellationen einer Frau mit zwei Männern. Es wird erörtert, auf welchen Gründen Beziehungsdreiecke basieren und welche Lösungs- und Hilfemöglichkeiten damit verbunden sein können. Außerdem soll die Arbeit dazu beitragen, ein neues Verständnis gegenüber Dreiecksbeziehungen zu entwickeln. In ihnen liegt, neben aller Enttäuschung und Verzweiflung, ein tieferer Sinn verborgen, der die große Chance des persönlichen Wachstums in sich trägt.Auch wenn es bisher noch eine weit verbreitete Meinung ist, dass das Eingehen von Dreiecksbeziehungen vorrangig eine Domäne der Männer darstellt, so ist in dieser Arbeit der besondere Fokus auf das weibliche Geschlecht gerichtet. Während es bei Männern in der Natur zu liegen scheint, untreu zu sein, warum gehen auch immer mehr Frauen fremd? In der Arbeit geht es nicht darum, einen Vergleich zwischen den Geschlechtern anzustellen, sondern zu hinterfragen, was speziell Frauen dazu bewegt, Beziehungsdreiecke zu leben. Vielleicht scheint das weibliche Geschlecht andere (Hinter-) Gründe dafür zu haben als das männliche. Es ist ja bekannt, dass Frauen von ihrer Natur aus "komplexer" sind, was unter anderem meinen soll, dass sie wesentlich irrationaler und gefühlsbetonter denken und handeln als Männer.