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Am Ufer des Traunsees wird ein Toter gefunden. Es ist ein grauenvoller Anblick, denn der Mörder hat dem Mann die Beine abgeschnitten. Außerdem hat er für Chefinspektorin Lotta Meinich vom LKA Linz eine Nachricht hinterlassen: "Lügen haben kurze Beine". Lotta weiß zunächst nicht, wo sie ansetzen soll, denn der Tote war Anwalt und Lokalpolitiker und hat sich nicht nur Freunde gemacht. Lottas Vater, Chefinspektor im Ruhestand, entdeckt im OÖ. Tagblatt einen Hinweis darauf, dass der Täter bald erneut zuschlagen wird. Doch wo und wann?
Eva Reichl wurde in Oberösterreich geboren und lebt mit ihrer Familie im unteren Mühlviertel. Schon früh entdeckte sie ihre Leidenschaft für kreative Ausdrucksformen und hat vieles ausprobiert. Glas- und Materialkunst, Malen. Geblieben ist das Schreiben, da Worte kraftvoll sind und eigene Welten erschaffen können. Mit ihren Krimis und Thrillern verwandelt sie ihre Heimat Oberösterreich in einen Tatort getreu dem Motto: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Böse liegt so nah?
Produktdetails
- Chefinspektorin Lotta Meinich 1
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 10775
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 326
- Erscheinungstermin: 12. März 2025
- Deutsch
- Abmessung: 204mm x 128mm x 32mm
- Gewicht: 318g
- ISBN-13: 9783839207758
- ISBN-10: 3839207754
- Artikelnr.: 71982184
Herstellerkennzeichnung
Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
Autorin Eva Reichls neuester Krimi spielt wieder in Oberösterreich. Diesmal geht es um einen Täter, der bei seinen Opfern einen Sinnspruch hinterlässt. Dem ersten, das am Traunsee gefunden wird, hat er die Beine abgetrennt und einen Zettel mit den Worten „Lügen haben kurze …
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Autorin Eva Reichls neuester Krimi spielt wieder in Oberösterreich. Diesmal geht es um einen Täter, der bei seinen Opfern einen Sinnspruch hinterlässt. Dem ersten, das am Traunsee gefunden wird, hat er die Beine abgetrennt und einen Zettel mit den Worten „Lügen haben kurze Beine“ beigefügt. Das lässt auf eine persönliche Täter-Opfer-Beziehung schließen. Nur, welche?
Chefinspektorin Lotta Meinich und ihr Kollege Daniel Proschko haben einiges zu tun, um das Umfeld des Toten, der sich als Anwalt und Politiker jede Menge Feinde gemacht hat, zu durchleuchten. Damit noch nicht genug, muss sie sich mit ihrem Vater Gustav, einem pensionierten Chefinspektor mit hoher Aufklärungsquote, der sich mit dem Unruhestand nicht abfinden kann und seine neugierige Nase in Lottas Ermittlungen steckt, herumschlagen.
Als er dann noch entdeckt, dass dem tödlichen Arbeitsunfall eines Bauleiters ein Zitat, das bei den Todesanzeigen in der Lokalzeitung abgedruckt ist, vorangegangen ist, ist man in Lottas Dienststelle wenig amused. Gustav und sein Freund Rudi geraten kurzfristig in das Visier der Ermittler und Lotta, die für ihre Alleingänge bekannt ist, hat einen schwarzen Punkt mehr.
Meine Meinung:
Eva Reichl ist wieder ein spannender Krimi gelungen, der zeigt, dass es nach wie vor Ressentiments Frauen in Führungspositionen gegenüber gibt. Die sind bei der Polizei deutlich größer als im Durchschnitt. Das hat natürlich Auswirkungen auf das Privatleben. Dass Lotta ebenso wie ihr Kollege Daniel geschieden ist, wird dennoch unterschiedlich bewertet. Erschwerend kommt bei Lotta hinzu, dass ihr Vater Anzeichen einer beginnender Demenz zeigt, allerdings dies nicht einsehen will. So muss sich Lotta dennoch Beruf den Spagat zwischen Beruf und Familie zu meistern versuchen. Ich denke, da wird noch einiges an Konfliktpotenzial auf uns Leser warten.
Die Grundzüge der Charaktere sind, wie bei Eva Reichl üblich, sehr gut herausgearbeitet und haben die Möglichkeit in alle Richtungen zu wachsen.
Fazit:
Mir hat dieser Auftakt zu einer neuen Krimi-Reihe sehr gut gefallen, daher erhält der Krimi 4 Sterne.
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eBook, ePUB
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Drei Leichen zum Frühstück von Eva Reichl
Den Leser erwartet eine neue Kriminal- Reihe. Im Mittelpunkt unserer Ermittlungen stehen die Chefinspektorin Lotta Meinich und ihr Kollege Daniel Prischko. Beide arbeiten bei der Polizei in Oberösterreich. Unsere …
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… Lebensweisheiten
Drei Leichen zum Frühstück von Eva Reichl
Den Leser erwartet eine neue Kriminal- Reihe. Im Mittelpunkt unserer Ermittlungen stehen die Chefinspektorin Lotta Meinich und ihr Kollege Daniel Prischko. Beide arbeiten bei der Polizei in Oberösterreich. Unsere Geschichte ist leicht und flüssig geschrieben. Die Autorin ist mir noch nicht vertraut und ich bin gespannt auf ihre Geschichte.
Ich lerne Lotta kennen. Sie ist in die Fußstapfen ihres Vaters getreten und arbeitet als Ermittlerin. Sie ist geschieden, gibt immer mehr als 100%. Ihre Karriere steht an 1. Stelle und Alleingänge sind ihr Markenzeichen...
Ihr Kollege Daniel ist ebenfalls geschieden, hat oft andere Sichtweisen auf die Ermittlungen und beide sind nicht immer produktiv.
Mit von der Partie ist Lottas Vater Gustav, ein pensionierter Ermittler. Er ist scharfsinnig und detailverliebt. Ihm erschließen sich viele Zusammenhänge, dass macht ihn für Daniel zu einem Verdächtigen.
Alles beginnt mit einem Artikel in der Zeitung über einen Unfall auf einer Baustelle. Für Gustav steht fest, das war kein Unfall. Doch die Polizei sieht das anders. Erst als ein Mord am See die Ermittler auf eine bizarre Spur führt, fällt der Unfall in ein anderes Licht. Doch es soll noch nicht der letzte Tote sein. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt und die Suche nach der Verbindung zwischen den Morden.
Ich hatte das Gefühl, das Spannungslevel steigt ständig an.… Lebensweisheiten
Drei Leichen zum Frühstück von Eva Reichl
Den Leser erwartet eine neue Kriminal- Reihe. Im Mittelpunkt unserer Ermittlungen stehen die Chefinspektorin Lotta Meinich und ihr Kollege Daniel Prischko. Beide arbeiten bei der Polizei in Oberösterreich. Unsere Geschichte ist leicht und flüssig geschrieben. Die Autorin ist mir noch nicht vertraut und ich bin gespannt auf ihre Geschichte.
Ich lerne Lotta kennen. Sie ist in die Fußstapfen ihres Vaters getreten und arbeitet als Ermittlerin. Sie ist geschieden, gibt immer mehr als 100%. Ihre Karriere steht an 1. Stelle und Alleingänge sind ihr Markenzeichen...
Ihr Kollege Daniel ist ebenfalls geschieden, hat oft andere Sichtweisen auf die Ermittlungen und beide sind nicht immer produktiv.
Mit von der Partie ist Lottas Vater Gustav, ein pensionierter Ermittler. Er ist scharfsinnig und detailverliebt. Ihm erschließen sich viele Zusammenhänge, dass macht ihn für Daniel zu einem Verdächtigen.
Alles beginnt mit einem Artikel in der Zeitung über einen Unfall auf einer Baustelle. Für Gustav steht fest, das war kein Unfall. Doch die Polizei sieht das anders. Erst als ein Mord am See die Ermittler auf eine bizarre Spur führt, fällt der Unfall in ein anderes Licht. Doch es soll noch nicht der letzte Tote sein. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt und die Suche nach der Verbindung zwischen den Morden.
Ich hatte das Gefühl, das Spannungslevel steigt ständig an.
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