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Simone Weil (1909 - 1943), eine für das Proletariat engagierte jüdische Französin, die nicht nur Philosophielehrerin und Verfasserin theoretischer Schriften war, flüchtete sich, isoliert und verzweifelt, in die Mystik. Isabel Burton (1831 - 1896) träumte davon, durch die Wüste zu ziehen. Da sie aber eine Frau war, musste sie sich damit begnügen, einen Abenteurer zu heiraten. Karoline von Günderrode (1780 - 1806), Stiftsfräulein in Frankfurt und eng befreundet mit Bettine Brentano, verliebte sich in einen verheirateten Mann und beging Selbstmord. - Drei Frauen, die für viele stehen, die sich…mehr

Produktbeschreibung
Simone Weil (1909 - 1943), eine für das Proletariat engagierte jüdische Französin, die nicht nur Philosophielehrerin und Verfasserin theoretischer Schriften war, flüchtete sich, isoliert und verzweifelt, in die Mystik. Isabel Burton (1831 - 1896) träumte davon, durch die Wüste zu ziehen. Da sie aber eine Frau war, musste sie sich damit begnügen, einen Abenteurer zu heiraten. Karoline von Günderrode (1780 - 1806), Stiftsfräulein in Frankfurt und eng befreundet mit Bettine Brentano, verliebte sich in einen verheirateten Mann und beging Selbstmord. - Drei Frauen, die für viele stehen, die sich auflehnten und auszubrechen versuchten. An ihrem Leben und Scheitern werden Konflikte deutlich, die heute noch aktuell sind.
Autorenporträt
Frederik Hetmann, geb. 1934 in Breslau. Studium der Pädagogik und Volkswirtschaft, der Philosophie und der Politischen Wissenschaften. Hetmann lebt als freier Schriftsteller in Nomborn im Westerwald.

Frederik Hetmann (Hans-Christian Kirsch), geb. 1934 in Breslau, lebt als freier Schriftsteller in Nomborn, Westerwald. Er veröffentlichte Romane und Sachbücher sowohl für Kinder als auch für Jugendliche. Im Programm Beltz & Gelberg erschienen von ihm zahlreiche Biographien, für Ich habe sieben Leben. Die Lebensgeschichte des Ernesto "Che" Guevara wurde er mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.