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In den letzten Jahren ist die Popkultur wieder vermehrt von Naturbezügen geprägt. In Songs, Filmen, Romanen, in der Auseinandersetzung mit Vergemeinschaftungen und dem eigenen Körper tauchen Wälder, Folkgitarren und grüne Hipster auf. Doch diese Phänomene sind keine naive Rückkehr zur Hippiekultur - sie werden zu dem der Popkultur ganz eigenen Spiel mit den gesellschaftlichen Verhältnissen. Dabei nehmen sie sowohl utopisches Aufbegehren als auch dessen selbstreflexive Unterwanderung auf.Die Beiträge in diesem Band widmen sich diesem neuen Naturbezug in der Popkultur und thematisieren dabei…mehr

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Produktbeschreibung
In den letzten Jahren ist die Popkultur wieder vermehrt von Naturbezügen geprägt. In Songs, Filmen, Romanen, in der Auseinandersetzung mit Vergemeinschaftungen und dem eigenen Körper tauchen Wälder, Folkgitarren und grüne Hipster auf. Doch diese Phänomene sind keine naive Rückkehr zur Hippiekultur - sie werden zu dem der Popkultur ganz eigenen Spiel mit den gesellschaftlichen Verhältnissen. Dabei nehmen sie sowohl utopisches Aufbegehren als auch dessen selbstreflexive Unterwanderung auf.Die Beiträge in diesem Band widmen sich diesem neuen Naturbezug in der Popkultur und thematisieren dabei u.a. New Weird America und Festivalkultur, Autorenfilme und »Avatar«, Indie Folk und Vollbärte sowie Neuinterpretationen von Klassikern wie Vashti Bunyan oder Ken Kesey.
Autorenporträt
Johannes Springer lehrt Musikwissenschaft an der Hochschule Osnabrück.Thomas Dören (M.A.) ist Kulturwissenschaftler und -arbeiter.
Rezensionen
»Lesenswert. [Der Band] orientiert für die weitere Wanderung, auch oder gerade weil man zurück zum Beton will.« Holger Adam, Testcard, 25 (2017) »Eine lesenswerte kulturkritische Veröffentlichung mit vielen spannenden Texten.« Christiane Mathes, Ox, 130/1 (2017)