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Es ist der Vorabend der großen Pandemie: Ein alter Mann liegt im Krankenhaus und erholt sich von den Folgen einer klassischen Grippe. Sein sehnsuchtsvoller Blick durchs Fenster heftet sich an das nächste sichtbare menschliche Wesen, einen Mann in einem gläsernen Stiegenhaus. Wer ist er und was denkt er? Und wen sieht er selber von seinem Standpunkt? Was für Menschen und mit welchen Absichten? In diesem Buch reiht sich Blick an Blick, schmiegt sich eine Geschichte an die andere. Bis sich am Ende der Kreis schließt und sich zu einem überraschenden Ganzen fügt. Zu einem Roman vom Ich, das leben will, am besten gleich jetzt, einfach drauflos.…mehr

Produktbeschreibung
Es ist der Vorabend der großen Pandemie: Ein alter Mann liegt im Krankenhaus und erholt sich von den Folgen einer klassischen Grippe. Sein sehnsuchtsvoller Blick durchs Fenster heftet sich an das nächste sichtbare menschliche Wesen, einen Mann in einem gläsernen Stiegenhaus. Wer ist er und was denkt er? Und wen sieht er selber von seinem Standpunkt? Was für Menschen und mit welchen Absichten? In diesem Buch reiht sich Blick an Blick, schmiegt sich eine Geschichte an die andere. Bis sich am Ende der Kreis schließt und sich zu einem überraschenden Ganzen fügt. Zu einem Roman vom Ich, das leben will, am besten gleich jetzt, einfach drauflos.
Autorenporträt
Daniel Nachbaur geboren 1978 in Feldkirch, Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft und der Romanistik an der Leopold Franzens Universität Innsbruck. Zahlreiche literarische und wissenschaftliche Publikationen in Zeitschriften und Anthologien, darunter u.a. manuskripte und schreibkraft. Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung. Projektstipendium des österreichischen Bundeskanzleramtes 2019/2020 für den Erzählband Soll es brennen. In der EDITION TANDEM erschienen: 2020 Soll es brennen, Erzählungen