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Dr. Ankowitsch hilft! Dr. Ankowitschs Kleines Universal-Handbuch: unentbehrlicher Rat für alle Fährnisse und Weggabelungen des Lebens. Wie rettet man ein versalzenes Essen? Wie befreit man sich aus einem sinkenden Auto? Wie führt man ein anregendes Gespräch? Wann ist es Zeit, einen Apfelbaum zu beschneiden? Wie beleidigt man wirkungsvoll einen Literaturkritiker? Woran erkennt man im Ausland die richtige Toilette? Guter Rat ist teuer - und vor allem ist er schwer zu finden. Christian Ankowitsch hat jetzt erstmals das ratgeberische Weltwissen aus zwei Jahrtausenden gesichtet - und das…mehr

Produktbeschreibung
Dr. Ankowitsch hilft! Dr. Ankowitschs Kleines Universal-Handbuch: unentbehrlicher Rat für alle Fährnisse und Weggabelungen des Lebens. Wie rettet man ein versalzenes Essen? Wie befreit man sich aus einem sinkenden Auto? Wie führt man ein anregendes Gespräch? Wann ist es Zeit, einen Apfelbaum zu beschneiden? Wie beleidigt man wirkungsvoll einen Literaturkritiker? Woran erkennt man im Ausland die richtige Toilette? Guter Rat ist teuer - und vor allem ist er schwer zu finden. Christian Ankowitsch hat jetzt erstmals das ratgeberische Weltwissen aus zwei Jahrtausenden gesichtet - und das Wichtigste, Eigentümlichste und Überraschendste in einem Buch zusammengefasst. Dr. Ankowitschs Kleines Universal-Handbuch präsentiert all die genialen Lösungen, kleinen Kniffe, praktischen Tipps und entwaffnenden Lebensweisheiten, die bisher so gut verteilt und versteckt waren - zum Beispiel in Ratgebern für die Hausfrau, in Computerfachblättern, in Goethes "Faust", in Bedienungsanleitungen für Nähmasc
Autorenporträt
Christian Ankowitsch kommt aus Klosterneuburg bei Wien. Er wurde am 20.7. 1959 geboren, hat Kunstgeschichte und Geschichte in Graz studiert(von 1977 bis 1987). Außerdem arbeitete er als Journalist für die "Kleine Zeitung" und den"Falter" und war einige Jahre am Grazer Schauspielhaus tätig und zwar als Statist; das heißt, er hat in vielen Theaterstücken mitgespielt, aber nie etwas gesagt. Man nennt das stumme Rollen. So war er ein Diener, ein Bettler, ein römischer Soldat, eine Schlange und ein Gasthausbesucher. Später Regieassistent. Seinen ersten festen Job trat er 1988 bei der Tageszeitung "Der Standard" in Wien an; er war dort Redakteur für Kultur. 1993 ging er nach Hamburg zu der Wochenzeitung "Die Zeit". Erst arbeitete er im ZEITmagazin, dann gründete er die Homepage der ZEIT (im Jahr 1996). 1999 ging er nach Berlin, um Leiter eines kleinen Teils der ZEIT zu werden, des LEBENs.