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»Nach Picasso nur Gott.« Dora Maar Picasso und seine Musen: Slavenka Drakuli erzählt die Geschichte von Dora Maar, einer gefeierten Fotografin aus dem Kreise der Surrealisten, und ihrem von großer Liebe und großem Leid gekennzeichneten Verhältnis zu einem der größten Genies des 20. Jahrhunderts: Pablo Picasso. Ein Roman über das ewige Rätsel der Liebe - und diejenige Geliebte Picassos, die ihn am meisten inspiriert und dafür den höchsten Preis bezahlt hat."Ihr Schreiben hat die sparsame Poesie von Marguerite Duras."The GuardianPicassos Bild "Dora und der Minotaurus", das ein Ungeheuer mit…mehr

Produktbeschreibung
»Nach Picasso nur Gott.« Dora Maar Picasso und seine Musen: Slavenka Drakuli erzählt die Geschichte von Dora Maar, einer gefeierten Fotografin aus dem Kreise der Surrealisten, und ihrem von großer Liebe und großem Leid gekennzeichneten Verhältnis zu einem der größten Genies des 20. Jahrhunderts: Pablo Picasso. Ein Roman über das ewige Rätsel der Liebe - und diejenige Geliebte Picassos, die ihn am meisten inspiriert und dafür den höchsten Preis bezahlt hat."Ihr Schreiben hat die sparsame Poesie von Marguerite Duras."The GuardianPicassos Bild "Dora und der Minotaurus", das ein Ungeheuer mit Menschenleib und Stierkopf beim Liebesakt zeigt, verkörpert die Bestialität des Menschen und die tödlichen Wunden, die die Liebe verursacht. Im wahren Leben ist Picasso selbst das Ungeheuer, das die Frauen zerstört und in den Wahnsinn treibt. Dora Maar, geboren 1907 in Paris und aufgewachsen in Buenos Aires, war mehr als nur eine von vielen Geliebten des genialen Picasso. Schon vor ihrer Beziehung zu ihm war sie eine erfolgreiche Fotografin und gehörte zu den schillerndsten Figuren der Pariser Avantgarde um André Breton, Brassaï und Man Ray. Während ihrer langjährigen Liaison hielt Picasso ihre rätselhafte Ausstrahlung in einer Reihe von Porträts fest.In ihrem neuen Roman lässt Slavenka Drakuli diese ungewöhnliche Frau selbst zu Wort kommen. Sie verleiht derjenigen eine Stimme, die sich selbst entschlossen hatte, zu schweigen. Die ihre Karriere für einen Mann aufgab, der sie bis an ihr Lebensende nicht loslassen sollte. Dabei wird wie nebenbei die ganze Welt der Kunst im Paris der 1930er Jahre wieder lebendig.
Autorenporträt
Slavenka Drakulic, geboren 1949, ist eine der bekanntesten Schriftstellerinnen Kroatiens. Sie schreibt unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, die Neue Zürcher Zeitung und Zeit Online. 2005 erhielt sie für "Keiner war dabei" den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. 2007 erschien der Roman "Frida" über Frida Kahlo. Im Aufbau Verlag erschien 2016 ihr Roman "Dora und der Minotaurus" über Dora Maar und 2018 "Mileva Einstein oder Die Theorie der Einsamkeit".2019 erhielt Slavenka Drakulic zusammen mit ihrem Mann den Stefan-Heym-Preis der Stadt Chemnitz.Mehr Informationen zur Autorin unter www.slavenkadrakulic.com

Katharina Wolf-Grießhaber, geboren 1955, lebt und arbeitet in Münster. Sie hat Publikationen zu Danilo Kis, Ivo Andric, Bora Cosic und Vladimir Nabokov vorgelegt. Sie übersetzt u.a. die Bücher von Danilo Kis, Bora Cosic und Dzevad Karahasan.