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Das Buch trägt den Titel "Doppelter Verrat", weil mit dem Verzicht auf eine geregelte Einwanderungspolitik die Interessen eines großen Teils der Deutschen verraten wurden und weil andererseits mit einer weit übertriebenen Willkommenspolitik besonders gefährdete Menschen in die gefährliche Flucht nach Deutschland gelockt wurden, ohne dass hier die Voraussetzungen für eine geregelte Aufnahme und spätere erfolgreiche Integration der meisten von ihnen bestanden, noch bis heute bestehen. Der Abschied von der Willkommenskultur in Mehrheiten der deutschen Bevölkerung hat ihre Lage noch weiter…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch trägt den Titel "Doppelter Verrat", weil mit dem Verzicht auf eine geregelte Einwanderungspolitik die Interessen eines großen Teils der Deutschen verraten wurden und weil andererseits mit einer weit übertriebenen Willkommenspolitik besonders gefährdete Menschen in die gefährliche Flucht nach Deutschland gelockt wurden, ohne dass hier die Voraussetzungen für eine geregelte Aufnahme und spätere erfolgreiche Integration der meisten von ihnen bestanden, noch bis heute bestehen. Der Abschied von der Willkommenskultur in Mehrheiten der deutschen Bevölkerung hat ihre Lage noch weiter erschwert. Auch die Interessen dieser Menschen wurden daher verraten, zumal wenn man sie nach einer oft lebensgefährlichen Flucht jetzt wieder teilweise abschieben muss. Nun drohen weitere Immigrationswellen, vor allem aus Afrika. Drastische Korrekturen an der deutschen und europäischen Flüchtlingspolitik sind dringend geboten, von denen einige dargestellt werden. Anderenfalls wird es zu weiteren unerträglichen Belastungen für Deutschland kommen und am Ende die Europäische Union an der Frage der Verteilung der Flüchtlinge zerbrechen können.
Autorenporträt
Joachim Jahnke hat Rechts- und Staatswissenschaften studiert und im Völkerrecht promoviert. Nach beruflichen Tätigkeiten im Bundeswirtschaftsministerium, in der EU-Kommission und als Vizepräsident der öffentlichen Bank für Entwicklung und Wiederaufbau in London arbeitet er seit 2005 als Herausgeber der Webseite "Infoportal" mit Schwerpunkt auf sozialen Themen und Folgen der Globalisierung.