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Die Berichterstattung in vielen deutschen Print-Medien während der Olympischen Winterspiele 2006 wurde vom Negativthema Doping geprägt. Es nahm in den Zeitungen und bis zu einem bestimmten Grad auch in den Agenturmeldungen mehr Platz ein, als die Berichterstattung über die sportlichen Erfolge der deutschen und internationalen Athleten. Die Fälle des zu hohen Hämoglobinwertes bei Evi Sachenbacher und der Anti-Doping-Razzia in den Quartieren der österreichischen Biathleten und Langläufer wurden dabei besonders heftig diskutiert. Darüber hinaus gab es in beiden Fällen keine eindeutigen…mehr

Produktbeschreibung
Die Berichterstattung in vielen deutschen Print-Medien während der Olympischen Winterspiele 2006 wurde vom Negativthema Doping geprägt. Es nahm in den Zeitungen und bis zu einem bestimmten Grad auch in den Agenturmeldungen mehr Platz ein, als die Berichterstattung über die sportlichen Erfolge der deutschen und internationalen Athleten. Die Fälle des zu hohen Hämoglobinwertes bei Evi Sachenbacher und der Anti-Doping-Razzia in den Quartieren der österreichischen Biathleten und Langläufer wurden dabei besonders heftig diskutiert. Darüber hinaus gab es in beiden Fällen keine eindeutigen beziehungsweise positiven Dopingbefunde. Nichts desto trotz erstreckten sich beide Fälle über mehrere Tage, was den Medien genügend Spielraum für Spekulationen und Zeit zum Entwickeln verschiedenster Theorien bot. Dabei liegt der Schluss nahe, dass sich nicht alle Print-Medien mit ihrer Berichterstattung in dieselbe Richtung bewegten. Deswegen stellt sich die Frage: "Unterscheidet sich die Berichterstattung und deren Umfang zum Fall Evi Sachenbacher beziehungsweise zum Fall Team Österreich in ausgewählten Print-Medien und wie unterscheidet sich die Berichterstattung über beide Fälle insgesamt?"