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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit "Doping im Freizeit- und Breitensport - Eine empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung des Langstreckenlaufs" behandelt die Frage, ob und in wie weit die Dopingproblematik auch im breitensportlichen Bereich des Langstreckenlaufes vertreten ist. In dieser Studie wird neben der Verbreitung von illegalen Dopingsubstanzen und der missbräuchlichen Verwendung frei verkäuflicher Arzneimittel zudem…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit "Doping im Freizeit- und Breitensport - Eine empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung des Langstreckenlaufs" behandelt die Frage, ob und in wie weit die Dopingproblematik auch im breitensportlichen Bereich des Langstreckenlaufes vertreten ist. In dieser Studie wird neben der Verbreitung von illegalen Dopingsubstanzen und der missbräuchlichen Verwendung frei verkäuflicher Arzneimittel zudem die Einstellung der Sportler gegenüber eines gesundheitlich gefahrenlosen Dopings untersucht. Diverse Studien zum Medikamentenmissbrauch im Fitnesssport dienen hinsichtlich der ermittelten Ergebnisse als Vergleichsstudien. Für die Bearbeitung der angesprochenen Thematik wurde eine umfangreiche WWW-gestützte Internetbefragung durchgeführt, bei der durch eine zielgerichtete Werbung insbesondere die Gruppe der Langstreckenläufer angesprochen werden konnte.Die anschließende Auswertung der abgegebenen Antworten der 288 befragten Personen machte deutlich, dass im Gegensatz zum Fitnessport im Langstreckenlauf von einer äußerst geringen Dopingproblematik gesprochen werden kann, da der Gebrauch von illegalen Dopingsubstanzen lediglich von 2,1% der Untersuchungsteilnehmer bestätigt wurde. Ferner dokumentiert die vorliegende Studie eine nicht außergewöhnlich hohe Tendenz zur Einnahme frei verkäuflicher Arzneimittel (9,7%). Da die Wirkungen eines Medikamentes allerdings durch einen veränderten Metabolismus während einer sportlichen Betätigung beeinflusst werden und bei längerfristigem Gebrauch zu Schädigungen führen können, muss dieses Ergebnis als nicht unbedenklich eingestuft werden. Abschließend werden die ermittelten Ergebnisse für die Konzeptionierung präventiver Anti-Doping-Maßnahmen aufgegriffen. Dabei wurden vor allem mögliche Aufklärungskampagnen berücksichtigt, die bei richtiger Positionierung gezielt die Gruppe der Langstreckenläufer ansprechen.