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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Stuttgart, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll erläutert werden, welche empirischen Gründe für den steigenden Konsum verschreibungspflichtiger Neuro- und Psychopharmaka verantwortlich sind. Hierzu ist diese Arbeit wie folgt aufgebaut: Im nachfolgenden Kapitel findet eine Begriffsbestimmung statt, die sich unter anderem mit der komplexen Definition des Begriffs Doping…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Stuttgart, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll erläutert werden, welche empirischen Gründe für den steigenden Konsum verschreibungspflichtiger Neuro- und Psychopharmaka verantwortlich sind. Hierzu ist diese Arbeit wie folgt aufgebaut: Im nachfolgenden Kapitel findet eine Begriffsbestimmung statt, die sich unter anderem mit der komplexen Definition des Begriffs Doping auseinandersetzt.Das dritte Kapitel untersucht die Gründe für Doping am Arbeitsplatz und klärt unter anderem die folgenden Fragen: - Welche Faktoren verleiten zum Medikamentenmissbrauch? - Inwieweit ist die Entwicklung der Arbeitswelt in Deutschland für die steigenden Zahlen der Dopingkonsumenten verantwortlich? - Welchen Einfluss nimmt der Wandel der Gesellschaft auf den Konsum? - Welche individuellen Faktoren, wie beispielsweise der natürliche Drang des Menschen zum Perfektionismus oder die privaten Stressoren, führen zum Medikamentenmissbrauch? Im vierten Kapitel werden die Auswirkungen auf das berufliche und gesellschaftliche Umfeld vorgestellt. Anschließend werden die möglichen gesundheitlichen Folgen desmiss- bräuchlichen Konsums durch Arbeitnehmer erläutert. Das fünfte Kapitel greift die wichtigsten Erkenntnisse dieser Arbeit noch einmal auf. Hierzu sollen mögliche Lösungswege und Alternativen zur heutigen Dopingprävention aufgezeigt werden. Die Arbeit schließt mit dem Kapitel 6 und einem Blick auf die mögliche zukünftige Entwicklung ab.Der Leser sollte nach dieser Arbeit in der Lage sein, die Risiken leistungssteigernder Medikamente gegen dessen potenziellen Nutzen abzuwägen und zu entscheiden, ob und in wie weit beruflicher Erfolg über der eigenen Gesundheit stehen darf. Letztlich sollen dem Leser natürliche Arten der Leistungssteigerung und hilfreiche Methoden der Stress- bewältigung als eine gesündere Alternative zu Medikamenten aufgezeigt werden.